Hier eine gute Nachricht: LED-Gans und LED-Gänseliesel der Monheimer Bürgerstiftung sind wieder da! Und was ist schöner für die Adventszeit und das Weihnachtsfest als diese Wahrzeichen Monheims hell erleuchtet zu sehen?
Selbstverständlich sind auch die normalen, weiß-gelblich colorierten Stiftungsgänse noch verfügbar!
Im Einzelnen:
Wer der Monheimer Bürgerstiftung einen Mindestbetrag von 90,- Euro spendet oder stiftet, erhält eine normale Gans dazu. So, wie bisher auch schon.
Für mindestens 50,- Euro Spende oder Stiftung gibt es eine LED-Gans.
Spendet oder Stiftet jemand mindestens 90,- Euro, so erhält er eine LES-Gänseliesel.
Nun der kleine Nachlass für beide LED-Variationen: Sollten LED-Gans und LED-Gänseliesel zusammen gewollt sein, so ist ein Mindestbetrag von 130,- Euro notwendig.
Gänse und Gänseliesel gibt es bei: Emil Drösser, Tel.: 02173-58869, oder Helmut Heymann, Tel.: 02173-61922, Mailadresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Bitte beachten Sie den Unterstrich zwischen „helmut“ und „heymann“.
Das Inklusionsbudget in Höhe von 25.000,- das die Stadt Monheim jährlich für die Miniprojektbörse zur Verfügung stellt, kann von Vereinen und Organisationen in Anspruch genommen werden. Voraussetzung ist eine förderungswürdige Idee zur Inklusion. Mit Datum vom 13. Juli 2017 haben wir auf dieser Homepage bereits ausführlich berichtet, was man hierfür zu tun hat. Bei Frage steht Frau Oesten-Burnus, Tel.: 02173/951-505, gerne zur Verfügung.
Im Folgenden zitieren wir auszugsweise einen Bericht des Nachrichtendienstes der Stadt Monheim am Rhein, geschrieben von Thomas Spekowius. Hier heißt es:
Miniprojektbörse: Auch für das letzte Quartal 2017 können noch Fördermittel beantragt werden- jährlich stehen 25.000 Euro bereit.
„In Baumberg tanzen AWO-Senioren gemeinsam mit AWO-Kita-Kindern – Motto: Fit mit Kids! An andere Tagen wird gemeinsam gebastelt: Kreativ mit Kids! Die Evangelische Kirchengemeinde eröffnet Menschen mit Behinderung über das Projekt „KunstWege“ den Besuch von Galerien, Museen und Theatern. Drei junge Privatleute organisieren, mit Unterstützung des städtischen Integrationsrates, ein öffentliches Fastenbrechen – und die Krischerstraße quillt vor lauter Menschen aller Konfessionsrichtungen beinahe über: Gemeinsam feiern! In der Fahrradwerkstatt des Sojus 7 werden alte Räde für Flüchtlinge wieder fit gemacht – Stadt, SKFM, BAB und das beratungsCentrum machen mobil und arbeiten dabei Hand in Hand. Engagierte Monheimerinnen und Monheimer der Projektgruppe „Jung und Alt Zusammenhalt“ schieben Seniorinnen und Senioren in ihren Rollstühlen zu einer Ausflugstour mit dem „Piwipper Böötchen“ – und die Freude am gemeinsamen Erleben ist riesig.“
Soweit das Zitat. Und weiter geht der Nachrichtendienst:
„ Alle Monheimerinnen und Monheimer sowie sämtliche vor Ort tätigen gemeinnützigen Vereine und Institutionen können hierbei seit diesem Jahr für Maßnahmen und Projekte, die dem gesamtstädtischen Integrationsziel dienen, Anträge auf Fördergelder beim Inklusionsbüro der Stadt stellen. Die Mittelvergabe erfolgt über das Gremium „Runder Tisch Monheim inklusiv. Auch für das letzte Quartal 2017 stehen noch mehrere tausend Euro zur Abrufung bereit. …. Die Anträge und die geltenden Richtlinien gibt es beim Inklusionsbüro der Stadtverwaltung und auf www.monheim.de zum Download!“
Zitat Ende! Also liebe Vereine, habt ihr eine gute Idee, auf zur Miniprojektbörse, hier gibt es Gelder für deren Realisierung!!
Das Thema interessiert! Eingeladen waren Vereine und Organisationen aus Baumberg. Und 17 Vertreter waren erschienen. Von der VR Bank nahmen die Herren Cremer und Degenhardt sowie die zuständige Mitarbeiterin, Frau Corinna Todemann, teil.
Zunächst einmal erklärt Frau Todemann das Sponsorensystem. Im Wesentlichen heißt das: Spendenbeirat und Crowdfunding.
Mitmachen können hierbei alle gemeinnützigen Vereine und Organisationen. Dabei ist es nicht notwendig, ein rechtlich eingetragener Verein zu sein. Eine Gemeinnützigkeitsbescheinigung des Finanzamtes reicht aus.
Genau betrachtet gibt es zwei Systeme des Sponsorings:
Der Spendenbeirat verteilt Zweckertragsmittel des Gewinnsparens. Gemeinnützige Vereine/Organisationen, die eine Kleinstspende von maximal 1.500,- nachfragen, können direkt einen Antrag an den Beirat stellen. Hierzu ist ein formloses Anschreiben mit einer kurzen Projektbeschreibung und ein Kostenvoranschlag ausreichend. Bei Fragen kann man sich an Corinna Todemann (Tel.: 02173/3968-211) wenden.
Darüber hinausgehende Spendennachfragen bedürfen der Teilnahme am Crowdfunding. Hierbei geht es um ein EDV-gestütztes System, mit dem nachfragende Spendenorganisationen Fans und Sponsoren gewinnen müssen, um zusätzliche Mittel durch die VR Bank zu erhalten. Darüber hinaus kann der Spendenbeirat hier noch einmal zusätzliche Spenden genehmigen.
Die Anlage enthält sämtliche Präsentationsunterlagen mit den notwendigen Erläuterungen. Sollen weitere Fragen hierzu sein, bitte bei Frau Todemann (Tel.: 02173/3968-211) anrufen.
Eine sehr informative und lebendige Veranstaltung. Es gab viele Informationen, dazu eine Diskussion mit einer ganzen Reihe von Fragen. Danach standen die Vertreter der Bank für Einzelgespräche zur Verfügung. Insgesamt ein für Vereine und Organisationen lukratives Sponsorensystem der VR Bank eG.
Vorschlag des BAB zur weiteren Nutzung von der Stadt Monheim nur mit Einschränkungen genehmigt, damit nicht zu realisieren!
Der BAB hat der Stadtverwaltung vorgeschlagen, das Grundstück Nr. 28 analog dem an der Ecke Schwanenstr./Griesstr. angelegten Jakob.Behrens-Platz zu nutzen. Konkret:
Anlage einer Rasenfläche
Zwei/Drei Bänke darauf
Kleiner Brunnen/Kunstwerk in die Mitte
Integration der alten Pumpe
Findling mit dem Namen einer verstorbenen Baumberger Persönlichkeit
Schaukasten mit Informationen über diese Person
Der Bürgermeister, Daniel Zimmermann, befürwortet diese BAB-Initiative prinzipiell, versieht die Realisierung jedoch mit folgenden Einschränkungen:
Die vorgeschlagene Gestaltung des Grundstücks kann nur solange Bestand haben, bis eine sinnvolle Nutzung ansteht: Damit kann eigentlich nur die Bebauung gemeint sein.
Es kann keine Benennung nach einer verstorbenen Baumberger Persönlichkeit erfolgen. Es handelt sich bei diesem unbebauten Grundstück um keinen öffentlichen Platz. Nach einer erfolgten Bebauung müsste die Namengebung wieder rückgängig gemacht werden, was der Bevölkerung schwerfällt, zu erklären.
Dem BAB bleibt nichts anderes übrig, als diese Entscheidung hinzunehmen. Dennoch: Schade, dass diese BAB-Idee nicht zu realisieren ist. Erstens hätte man damit vermieden, dass das Grundstück Nr. 28 weiterhin ein Schandfleck der sonst so schön gewordenen Hauptstraße bleibt und zweitens wäre es doch gar nicht so schlecht gewesen, auch einmal einen verstorbenen, verdienten Baumberger Bürger hervorzuheben.
Für den BAB ist es leider nicht möglich, die Gelder seiner Mitglieder für die Gestaltung eines Platzes zu verwenden, der in Zukunft einer Bebauung weichen muss. Die Aktivitäten des BAB auf diesem Gebiet müssen schon nachhaltig sein.
Fazit: Das Grundstück Nr. 28 an der Hauptstraße ist ein seit Jahren verwahrlostes Grundstück, das immer wieder Ärger und Unverständnis in der Bevölkerung auslöst. Die letzten 1 ½ Jahre wurde es als Lagerplatz für die Baumaterialien der Hauptstraße genutzt. Jetzt stellt sich erneut die Frage „Was kann man tun?“ Hier ist jetzt die Stadtverwaltung in Monheim gefragt.
Sollte jemand, der diesen Text liest, noch eine Idee haben, so bitte melden bei Helmut Heymann unter helmut(Unterstrich)Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder einfach anrufen unter 02173/61922.
Der Bus war gut besetzt. Etwa 30 gut gelaunte Frauen waren dabei. Der diesjährige Jahresausflug des Frauenchores ging in die Heide, genauer gesagt: In die Lüneburger Heide, nicht mehr als drei Stunden von Baumberg entfernt.
Das Programm war interessant und fand viel Anklang. Nach einer Frühstückspause in einem Hofcafe im Münsterland mit einem reichhaltigen Büffet ging’s dann weiter nach Celle. Hier stand eine einstündige Stadtführung an. Geschichte, Kultur und eine Reihe von Sehenswürdigkeiten wurden dabei erklärt. Dann die Weiterfahrt und das Einchecken ins Hotel mit anschließenden Abendessen. Der erste Tag war geschafft, manch eine der Sängerinnen allerdings auch.
Am zweiten Tag ging’s zunächst bis Schneverdingen, dort eine einstündige Kutschfahrt durch die wunderschöne herbstliche Heide, eine ureigene Landschaft. Dann nach Lüneburg, der wahrscheinlich bekanntesten Stadt in der Heide. Natürlich durfte eine Stadtführung auch in Lüneburg nicht fehlen. Hier gab es manche interessante und auch neue Information über diese schon sehr alte und romantische Stadt. Auch der zweite Tag endete mit einem gemeinsamen Abendessen.
Der dritte Tag war der Rückreisetag. Bei einem Zwischenstopp in Walsrode wurde die dortige Zierkerzenschnitzerei besucht. Ein nicht alltägliches Erlebnis. Dann stand die Weiterfahrt nach Bad Oeynhausen und ein Spaziergang durch den weit über die Grenzen der Stadt hinaus bekannten Kurpark an. Gegen 20.00 Uhr erreichte der Frauenchor dann wieder Baumberg. Viel erfahren, viel gesehen, viel erlebt. Es war mal wieder sehr schön. Auf ein Neues im Jahr 2018.
Dies ist bereits die zweite Veranstaltung zum Thema des Verbraucherschutzes für Senioren. Die erste Veranstaltung fand am 10. Juli 2017 statt. Auf dieser Homepage hatten wir mit Datum des 17. Juli hierüber berichtet. Das damalige Thema die "Verbraucherfalle Internet". Jetzt geht es also weiter mit dem Online Shopping, auch dieses ein sehr relevantes Thema für Senioren.
Die Sanierung der Hauptstr. wird in Baumberg sehr positiv gesehen. „Alles gut gelungen!“ – so die kurze Zusammenfassung vieler Meinungen.
Ein Thema wird allerdings kritisch diskutiert. Und das ist die unübersichtliche Kreuzung Hauptstr./Thomasstr. Fährt man vom Garather Weg kommend über die Thomasstr. bis zu dieser Kreuzung, hält dann an der Stop-Markierung und schaut dann richtigerweise nach links in die Hauptstr. hinein … so sieht man nichts, aber auch gar nichts. Die vor der Bäckerei Busch schräg verlaufenden Parkplätze verhindern jegliche Sicht in die Hauptstr. Man muss sich dann etwa einen Meter weit vortasten und irgendwann einfach losfahren und auf ein wenig Glück hoffen, dass es nicht knallt. Dies ist die augenblickliche Situation: Unzufriedenstellend, nicht ungefährlich!
Diese Fragen werden oft an den BAB herangetragen. Dann heißt es immer wieder: “Wir haben eine gute Idee, wir planen eine Aktivität, wir haben etwas ganz Besonderes vor! Kann man dafür irgendwo und irgendwie Gelder beantragen?
Die Antwort ist ganz einfach und direkt. Sie lautet: Im Prinzip ja, aber es hängt davon ab, ob… Man muss also wissen. Wo, wie, wofür und unter welchen Umständen. Und da wird es dann schon etwas schwieriger. Es gibt Gelder, jedoch nicht für alle und nicht für alles!
Der BAB startet deshalb hier den Versuch, einen generellen Überblick zu geben. Nicht ganz einfach und ohne die Garantie, hier alles erfasst zu haben. Doch besser als Nichts! Starten wir also den Überblick, der den Titel trägt „Gelder für Vereine“.
Mit diesem Artikel hier gibt der BAB einen kleinen Überblick. In die Details gehen wir dann die nächsten Wochen und arbeiten jeweils Punkt für Punkt bei einigen „Möglichkeiten“ ab. Wer es dann genauer wissen will, muss schon ab und zu einmal auf die BAB-Homepage gehen.
Zunächst müssen wir schon einmal unterscheiden zwischen Sponsoring und Marketing. Beim Sponsoring erhält der Verein eine Spende, entweder für einen bestimmten Zweck oder auch generell zur Unterstützung des Vereins. Beim Marketing geht es um Werbung. Der klassische Fall ist die Anzeige in einer Festschrift oder das Logo auf einem Plakat. Auf weitere Unterschiede soll an dieser Stelle nicht näher eingegangen werden.
Reden wir über Sponsoring, also über die traditionelle Spende. Dann gilt folgende institutionelle Übersicht an Sponsoren, an die man sich wenden und nachfragen kann.
Spendenbeirat der VR-Bank Monheim/Dormagen
Sparkassenstiftung Monheim
Monheimer Bürgerstiftung „Minsche vür Minsche“
PS-Sparen Sparkasse Düsseldorf/Monheim
Inklusionsbudget der Stadt Monheim
Ideenwettbewerb BAB
Daneben gibt es natürlich auch Einzelfallentscheidungen von Unternehmen.
Über diese Institutionen wird also in den nächsten Monaten jeweils ein Artikel erscheinen. Vorab schon jetzt viel Spaß beim Lesen und kreativem Nachdenken.