Am 22. Juni 2019 gab es leider eine ungewollte oder gewollte Überschneidung unterschiedlicher kultureller Aktivitäten in Monheim und Baumberg:

Die Überschneidung ist sehr ärgerlich. Dies nicht, weil es hier um die Konkurrenz paralleler Veranstaltungen ginge, sondern weil es gegen die Interessen der Menschen in Monheim und Baumberg geht.

Konkret:

Der BAB-Vorschlag lautet nun: Die Kulturwerke nehmen an diesem Gespräch teil, so wie das die Marke Monheim auch immer getan hat. Sollte sich das als nicht praktikabel erweisen, so kann man das auch bilateral klären, Bekannterweise kann ja nur sprechenden Menschen geholfen werden. Der BAB hofft, das sich die Kulturwerke diesem Vorschlag anschließen können.