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Der BAB dankt Peter Becker für sein Engagement für Baumberg!
Peter Becker – eine Institution in Baumberg! Gut 30 Jahre hat Peter Becker als evangelischer Pfarrer in der Friedenskirche in und für Baumberg gewirkt.
Mitte der 80iger Jahre, als junger Pfarrer kam Peter Becker nach Baumberg. Und schon bald hatte der BAB ein „Attentat“ auf ihn vor. Mitte der 70iger Jahre gründete der BAB die erste Seniorenrunde in Baumberg. Mitte der 80iger Jahre jedoch waren die eigenen Kräfte des BAB, diese Runde zu leiten, erschöpft. Der damalige BAB-Vorsitzende, Dr. Dieter Stratmann, kam auf die Idee, mit Peter Becker zu reden, ob er nicht „übernehmen“ wolle. Und er wollte! Er betreute den Seniorenkreis der evangelischen Kirche dann über 30 Jahre. Eine immens lange Zeit. Hierfür dankt ihm der BAB noch heute. Peter Becker entwickelte den Seniorenkreis stetig weiter und machte ihn zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Lebens in Baumberg.
Daraus entwickelte sich im Laufe der Zeit eine enge Beziehung zwischen dem BAB und Peter Becker. Regelmäßig wurde der BAB immer zu der Weihnachtsveranstaltung des Seniorenkreises eingeladen. Umgekehrt besuchten viele Senioren der evangelischen Kirche immer den Neujahrsempfang des BAB.
Aber die Einbindung von Peter Becker in das öffentliche Leben in Baumberg war vielseitiger als die Bindung zum BAB. Er war stets Ansprechpartner für die Belange der Baumberger. Wenn immer ein Verein oder eine Veranstaltung Schwierigkeiten hatte, Räumlichkeiten zu finden, sprang er mit den Räumen der Friedenskirche ein. Unkompliziert und unbürokratisch!
Und: Selbst begeisterter Fußballfan, gestaltete Peter Becker bei Fußballereignissen wie Welt- oder Europameisterschaften den großen Raum der Friedenkirche als Übertragungsort. Diese Öffnung zwischen Kirche und Baumberg im Allgemeinen ist schon beeindruckend gewesen. Auch Angehörige der katholischen Kirche wurden selbstverständlich in diese Öffnung einbezogen.
Mit anderen Worten: Neben dem BAB gab es viele Jahre in Baumberg einen zweiten, religiös und menschlich motivierten, „Bürgerverein“, der allen offen stand.
Der BAB und Baumberg danken Peter Becker für sein Wirken. Wir werden ihn sehr vermissen, wünschen ihm jedoch alles Gute für seinen wohl verdienten Ruhestand. Peter, mach’s gut.
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Am Sonntag, 16.12.2018 veranstaltet JIM - Jazz in Monheim im Baumberger Bürgerhaus einen Weihnachtsjazz.
Beginn ist um 12 Uhr, der Eintritt ist frei!
Lassen Sie sich von Lutzemanns Jatzkapelle beschwingt in die Vorweihnachtszeit tragen und genießen Sie eine unterhaltsame Veranstaltung.
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Monheimer Bürgerstiftung, Rhein-Apotheke Monheim, Mini-Projektbörse der Stadt Monheim spenden der Bergischen Diakonie Spezialfahrräder. Die Bergische Diakonie hat in Monheim zwei Seniorenstifte. Eines an der Opladener Straße und eines neben der Evangelischen Altstadtkirche. In beiden leben etwa 190 Senioren. Wesentliches Ziel der Diakonie ist es, den Bewohnern die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Seit einigen Jahren schon spielt die Idee, auf einem kippsicheren Dreiradtandem die Teilnahme am Leben in Monheim zu sichern, eine wichtige Rolle.
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Im letzten Jahr erschien das erste Gänseliesel-Büchlein mit dem Titel „Geschichten aus Monheim. Eine Wanderung durch Monheim am Rhein“. 2500 Exemplare betrug die Auflage. 1200 davon erhielten die Kinder in den Monheimer und Baumberger Kindergärten als Geschenk der Monheimer Bürgerstiftung. Die restlichen 1300 Exemplare waren innerhalb weniger Monate vergriffen. Ein wirklich überzeugender Erfolg der Stiftung!
Daher jetzt zwei weitere Pixies der Bürgerstiftung:
1. Gänseliesel Nr. 2 „Geschichten aus Baumberg. Eine Wanderung durch Baumberg am Rhein“. Die Gänseliesel geht durch Baumberg und staunt, was es hier so alles gibt: Haus Bürgel, das alte Wegekreuz, das Hippedenkmal, der Bürgerbrunnen, der Peter-Hofer-Haus-Brunnen, die Hauptstraße, die historische Pumpe, die neue Persil-Uhr, der Dorfplatz und der Vereinebaum, das alte Kriegerdenkmal, Ast. Dionysius, die Friedenskirche, der Kirberger Hof.
2. Gänseliesel Nr. 3 „Ein Besuch im Spiegelzelt“. Die Gänseliesel geht diesmal ins Spiegelzelt, das in diesem Sommer im Marienburg-Park stand. Der „Karneval der Tiere“ ist angesagt. Und viele, viele Tiere treten auf: Löwen, Hühner, Igel, Elefanten, Kängurus, Vögel, Pinguine. Selbstverständlich keine echten Tiere, sondern Kinder, die in Tierkostümen steckten.
Weiterlesen: Monheimer Bürgerstiftung gibt zwei weitere „Pixies“ heraus!
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Andreas Apsel referierte auf Einladung der CDU Monheim zu verkehrlichen Entwicklungen und geplanten Infrastruktur-Maßnahmen. Eine sehr gelungene Veranstaltung. Am 13.September 2018 hatte die CDU Monheim Bereichsleiter Andreas Apsel zu einer Informationsveranstaltung in die Alte Post nach Baumberg eingeladen. Weit über 20 interessierte Bürger waren erschienen, bei weitem nicht nur CDU-Mitglieder. Moderator des Abends war Peter Raabe, einer der stv. Vorsitzenden der CDU, der den Abend gekonnt und gelassen, ruhig in der Sache moderierte.
Hier die wesentlichen Aussagen von Andreas Apsel:
Weiterlesen: Andreas Apsel zu Verkehr und Infrastrukturmaßnahmen
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Auf ihrer Webseite www.monheim.de informiert die Stadt Monheim über die Sanierungsarbeiten der Sandstraße. Den Link zu dem Artikel im Original finden Sie unter dem Artikel.
Sanierungsarbeiten an der Sandstraße beginnen
Nach grundhafter Erneuerung wird 2019 ein neuer Kreisverkehr gebaut An der Sandstraße beginnen in der kommenden Woche die geplanten Sanierungsarbeiten. Zwischen Gries- und Monheimer Straße ist die Fahrbahn in einem schlechten baulichen Zustand. Nach der grundhaften Erneuerung der Sandstraße wird an der Kreuzung von Sand- und Monheimer Straße ein Kreisverkehr eingerichtet.
Weiterlesen: Die Stadtverwaltung informiert über die Sanierung der Sandstraße
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Jahrhundertelang galt die Katholische Kirche Sankt Dionysiums als das weithin bekannte Wahrzeichen von Baumberg, abgebildet auf Hunderten von Fotos und Karten.
Hat die Stadt Monheim auf dieses Wahrzeichen jetzt einen unerwarteten, kaum zu glaubenden „Generalangriff“ gestartet?
Weiterlesen: Baumbergs neues Wahrzeichen: Die „Zimmermann-Türme! Realität oder Kunstwerk?
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Am 20. Juli 2018 erschien in der Rheinischen Post ein stark beachteter Artikel. Das Thema ist seit längerem bekannt: Der geplante Geysir am Monheimer Rheinufer. Nun schlägt der Bund der Steuerzahler, eine anerkannte Institution in Deutschland, kräftig zu: „Verschwendung“ und „Dekadenz“ sind die „Vorwürfe“. Dies entspricht der Denke vieler Menschen in Monheim und Baumberg.
Konkret schreibt der Bund der Steuerzahler: „Es ist doch einfach absurd, einen Geysir in einen Kreisverkehr zu setzen und dann zusätzlich eine Ampel zu installieren, damit Schaulustige nicht Gefahr laufen, einen Unfall zu provozieren.“
Nun am 23.Juli 2018 im Monheimer Newsletter die Antwort von Bürgermeister Daniel Zimmermann. Auf 30 eng beschriebenen Zeilen, mit einem Haupt- und einem Untertitel, wesentlich länger als der Artikel in der RP, der Versuch einer Rechtfertigung des Geysirs. Warum denn diese ausführliche Rechtfertigung? Noch immer gilt der alte Grundsatz jeglicher Kommunikationsstrategie: Wer glaubt, im Recht zu sein oder Recht zu haben, schreibt keine lange Rechtfertigung, sondern sagt einfach klar, eindeutig und in der Sache überzeugend, seine Meinung. Ende und Punkt!
Aber steigen wir einmal ein in die Analyse der Antwort des Bürgermeisters:
- Aalschocker, Parkplatz und Rheintreppe in Baumberg verzögern sich doch erheblich. Geduld und Optimismus sind angesagt!
- 28. Urdenbacher Handwerkermarkt
- VHS Monheim bietet einen speziellen Kurs für Vereine im Stadtgebiet an!! Ein kostenfreies Angebot für Vereine!
- Endlich geht es an der Sandstraße jetzt los!