Diese Fragen werden oft an den BAB herangetragen. Dann heißt es immer wieder: “Wir haben eine gute Idee, wir planen eine Aktivität, wir haben etwas ganz Besonderes vor! Kann man dafür irgendwo und irgendwie Gelder beantragen?
Die Antwort ist ganz einfach und direkt. Sie lautet: Im Prinzip ja, aber es hängt davon ab, ob… Man muss also wissen. Wo, wie, wofür und unter welchen Umständen. Und da wird es dann schon etwas schwieriger. Es gibt Gelder, jedoch nicht für alle und nicht für alles!
Der BAB startet deshalb hier den Versuch, einen generellen Überblick zu geben. Nicht ganz einfach und ohne die Garantie, hier alles erfasst zu haben. Doch besser als Nichts! Starten wir also den Überblick, der den Titel trägt „Gelder für Vereine“.
Mit diesem Artikel hier gibt der BAB einen kleinen Überblick. In die Details gehen wir dann die nächsten Wochen und arbeiten jeweils Punkt für Punkt bei einigen „Möglichkeiten“ ab. Wer es dann genauer wissen will, muss schon ab und zu einmal auf die BAB-Homepage gehen.
Zunächst müssen wir schon einmal unterscheiden zwischen Sponsoring und Marketing. Beim Sponsoring erhält der Verein eine Spende, entweder für einen bestimmten Zweck oder auch generell zur Unterstützung des Vereins. Beim Marketing geht es um Werbung. Der klassische Fall ist die Anzeige in einer Festschrift oder das Logo auf einem Plakat. Auf weitere Unterschiede soll an dieser Stelle nicht näher eingegangen werden.
Reden wir über Sponsoring, also über die traditionelle Spende. Dann gilt folgende institutionelle Übersicht an Sponsoren, an die man sich wenden und nachfragen kann.
Spendenbeirat der VR-Bank Monheim/Dormagen
Sparkassenstiftung Monheim
Monheimer Bürgerstiftung „Minsche vür Minsche“
PS-Sparen Sparkasse Düsseldorf/Monheim
Inklusionsbudget der Stadt Monheim
Ideenwettbewerb BAB
Daneben gibt es natürlich auch Einzelfallentscheidungen von Unternehmen.
Über diese Institutionen wird also in den nächsten Monaten jeweils ein Artikel erscheinen. Vorab schon jetzt viel Spaß beim Lesen und kreativem Nachdenken.
Aufgrund der hervorragenden Resonanz auf die letztjährige „Matinee für Leib und Seele“ bietet die Monheimer Bürgerstiftung „Minsche vür Minsche“ erneut ein hochkarätiges Konzert inklusive einem anschließenden 3-Gänge-Menue an. Am Sonntag, dem 15.10.2017 um 11.00 Uhr (Einlass ab 10.30 Uhr) konzertieren zunächst Dagmar Spengler (Violoncello, Solocellistin der Weimarer Staatskapelle) und der Monheimer Pianist Oliver Drechsel mit einem abwechslungsreichen romantischen Duo-Programm im Schelmenturm, gegen 13.00 Uhr geht es in die Monheimer Biermanufactur, wo auf die Gäste ein 3-Gänge-Menue wartet. Das Ganze kostet 40 Euro, Karten gibt es im Vorverkauf bei der Marke Monheim 02173/276444 sowie bei Emil Drösser 0163/6384208 und Helmut Heymann 02173/61922. Da die Kapazitäten im Schelmenturm begrenzt sind, ist ein frühzeitiger Kartenkauf zu empfehlen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem anliegenden Flyer.
Bürgerstiftung Minsche vür Minsche
Etwas Großes tut sich in Baumberg im Bürgerhaus. Fools Garden tritt auf! Bekannt wurde die Gruppe durch den absoluten Nr.1-Hit "Lemon Tree", der für einige Monate in den Top-Charts war.
Datum: 13. Oktober 2017
Beginn: 19.30 Uhr
Alles weitere ist dem Plakat zu entnehmen. Viel Spaß.
Dies diesjährige Tour des Baumberger Männerchors ging nach Ostfriesland, genauer: Nach Leer, dieser wunderschönen Stadt an der Leda. 30 Männer auf großer Tour, davon 19 aktive Sänger aus Baumberg, 2 Gastsänger aus Langenfeld und drei aus Monheim. Zudem: 6 Fördermitglieder, unter anderem Manfred Klein und Helmut Heymann aus dem Vorstand des Baumberger Allgemeinen Bürgervereins, aber auch Hermann Platzer aus dem Bergischen Land extra angereist und Jürgen Duven aus der Gemeinde Meerbusch. Auch dabei: Herbert Gierling und Paul Bürgel, 62 Jahre im Chor und damit die dienstältesten aktiven Sänger. Fürwahr: eine bunt gemischte Truppe, mit der gemeinsamen Freude am Singen oder Zuhören. Schon im Bus nach Leer begrüßt der Vorstandschef des Männerchores, Wolfgang Eicker, sehr herzlich alle Mitfahrende und spricht sehr persönliche Worte des Willkommens.
Am ersten Tag steht eine Führung durch Leer an, zunächst neben der Leda bis an den imposanten Hafen, einer seltenen Mischung aus alten Schiffen und Gebäuden sowie hochmodernen und begehrten Wohnungen in stark nachgefragten und entsprechen teuren Komplexen. Dann in das über 100 Jahre alte Rathaus, um danach durch die Altstadt mit ihren jahrhunderte alten Häusern und Speichern zurück zum Hotel zu gehen.
Leer ist nach Emden und Aurich die dritt größte Stadt in Ostfriesland und hat heute 34.000 Einwohner, Tendenz steigend. Natürlich durften einige Lieder des Chores nicht fehlen, insbesondere die im Festsaal des Rathauses gesungenen Lieder überzeugten.
Organisiert wurde die Sängertour übrigens von Wolfgang Blank, Wolfgang Speer und Josef „Jupp“ Schönewald. Und die Drei haben das wirklich ganz toll gemacht! Ein rundum gelungenes und interessantes Programm, ein super Hotel, in dem Freundlichkeit und Offenheit des Personal zu überzeugen wussten.
Dann am 2. Tag die große, fast 9 Stunden andauernde Ostfriesland-Fahrt. Zu Beginn Emden mit einer Bootsfahrt durch einen der größten Häfen Ostfrieslands, neben Bremerhaven und Wilhelmshaven. Dann viel Zeit zur freien Verfügung, mit dem Otto-Haus, dem Rüstungsmuseum im Rathaus, der Fußgängerpassage oder einfach mit Kaffee-/Kakaotrinken oder miteinander quatschen und plaudern beschäftigt. Gemütlichkeit und einander noch besser kennen lernen waren hier garantiert. Weiter nach Rhysum, wo es die älteste, noch bespielbare Orgel Ostfrieslands, Deutschlands und Europas gibt, weit über 500 Jahre alt.
Dann der Otto-Leuchtturm - zwischendurch ein frisches und schmackhaftes Matjes- oder Krabbenbrötchen reingeschoben und ab nach Greestsiel, dem romantischten aller Siele Ostfrieslands. Tolle Kirche, alte Häuser und Wehre, der größte Krabbenhafen und die größte Krabbenflotte in Ostfriesland und einige wunderbare „Jever“ zwischendurch gestemmt, zurück ins Hotel nach Leer, viel gesehen, viel erlebt, viel miteinander gemacht, erschöpft, aber gut gelaunt ans Abendessen. Wunderbar geschmeckt! Weiter gequatscht, einige Lieder zwischendurch, auch die „Jever“ dürfen natürlich nicht fehlen, etwas von den aktuellen Bundesligaspielen mitbekommen, untereinander geplaudert, super Gefühl, tolle Stimmung, alle miteinander eine große Einheit, eine echte Truppe … ab ins Bett!!
Zwischen dem Programm gab es immer wieder Zeit für ausgedehnte persönliche Gespräche. So kam beispielsweise Hans Gottschling, Vorstandsmitglied des Chores, immer mal wieder auf die Persiluhr und die alte Pumpe, die der BAB auf der Hauptstraße aufstellt bzw. restaurieren lässt, zurück. Hintergrund: Hans Gottschling ist hier Ideengeber und kümmert sich dankenswerter Weise mit großem persönlichen Einsatz um die Verwirklichung dieser beiden Themen.
Am dritten Tag – die Zeit vergeht wie im Fluge – die Rückreise nach Baumberg. Ein mehrstündiger Stopp in Bad Zwischenahn, entweder Böötsche fahren oder im Strandrestaurant gesessen und etwas gegessen. Tolles Wetter, Sonne und Heiterkeit. Viel zu früh endet diese Fahrt! Der Chef, Wolfgang Eicker, dankt den Organisatoren, dem Busfahrer, den Gästesängern, den Fördermitgliedern und dem Chor. Ein tolles Erlebnis, das Menschen einfach zusammenbringt, eine großartige Sängerfamilie, die zusammenhält und Spaß miteinander hat: Aktive Sänger und Fördermitglieder, Baumberger Sänger und Gastsänger aus Langenfeld und Monheim. Was will man mehr? Auf ein Neus im Jahr 2018, wenn es dann wieder heißt „Baumberger Männerchor on Tour“, diesmal mit Frauen und Partnerinnen! Wohin, das wird noch nicht verraten. Aber eines steht schon heute fest: Es wird wieder ein tolles Erlebnis werden. Lieber Wolfgang Eicker: Du hast eine tolle Truppe zusammen. Dank von Allen, die mitfahren durften. Auf ein Neues!
Die Garde Kin Wiever, berittene Garde zu Fuß, hat am Sonntag, 24.09. ihr traditionelles Gardebiwak auf dem Dorfplatz.
Start: 11:30, bis ca. 18:30
Neben Herzhaftem und Süßem hat die Garde wieder ein reichhaltiges Programm aufgestellt. Viele Garden und Vereine aus der Umgebung werden wieder erwartet:
1. Baumberger Hippegarde
Boomberger
Marienburg-Garde Monheim
Jugendtanzkorps Rheinsternchen Langenfeld
Jugendtanzgarde „De Ströppcher“ der KG HMJ Hitdorf
Eine ganze Reihe von Vereinen braucht für die Durchführung von Outdoor-Veranstaltungen natürlich Wasser. In der Vergangenheit kein Problem: Ein Steigrohr inkl. Schlüssel zum Öffnen und Schließen der Wasserleitung konnte man beim Bauhof der Stadt Monheim abholen. Dies geht ab sofort nicht mehr.
Der Grund: Nach jeder Benutzung muss das Rohr gesäubert und desinfiziert werden. Nur so sind Verkeimungen des Wassers auszuschließen. Und das wäre in der Tat der Super-Gau.
Was bedeutet das jetzt für Vereine, die ein Steigrohr und einen Schlüssel brauchen. Im Einzelnen:
Drei Wochen vorher anrufen, um sicher zu gehen, dass ein Steigrohr zum gewünschten Termin verfügbar ist.
Ansprechpartner ist Herr Mersch, Tel.: 979-135.
Beim Abholen des Rohrs ist eine Kaution von 500,- Euro in bar zu hinterlegen. Kommt das Rohr unversehrt zurück, gibt es das Geld auch wieder.
Gleichzeitig ist ein Vertrag zu unterschreiben mit dem Verbandswasserwerk. Dieser regelt unter anderem die Bedingungen, dient aber auch der allgemeinen Datenerfassung.
Für jedes ausgeliehene Standrohr ist eine Miete von 6,56 Euro pro Monat zu zahlen. Diese wird dann auf die Tage runtergerechnet.
Dazu kommt der konkrete Wasserverbrauch.
Über Miete und Verbrauch schickt das Verbandswasserwerk dann eine Rechnung, die dann zu begleichen ist.
Abzuholen ist das Rohr in Langenfeld, Elisabeth-Selbert-Straße 2.
Fazit: Also schon deutlich anders als bisher, leider kosten das Ganze auch etwas und an Umständlichkeit und Ineffizienz ist der Prozess kaum noch zu überbieten.
Die Sanierung der Sandstraße sollte eigentlich nach der Fertigstellung der Hauptstraße und nach den diesjährigen Sommerferien beginnen. Die Bäume wurden ja bereits vor einigen Monaten gefällt.
Dieser Termin verschiebt sich etwas nach „hinten“. Die Planung, Terminierung und Koordination der unterschiedlichen Arbeiten und Gewerke beanspruchen vor dem Hintergrund eines strapazierten Marktes mehr Zeit als geplant.
Neuer Termin: Nicht mehr in diesem, sondern im nächsten Jahr. Spätestens am Ende des 1. Quartals geht’s los! Vielleicht auch schon etwas früher im Jahr, natürlich abhängig vom Verlauf des Winters.
BAB-Meinung: Damit kann man leben! Aber bitte nicht in der 1. Januarwoche loslegen, um dann bei plötzlich auftretendem Wintereinbruch eine Baustelle zu haben, an der sich wochenlang nichts tut. Dann bitte lieber etwas länger warten.
Seit einer ganzen Reihe von Jahren schon organisiert der BAB das Familien-Fest für die BASF auf der Bürgerwiese. Eingeladen sind hier die Mitarbeiter und deren Familien. Und zwar aus Monheim und Düsseldorf-Holthausen. Bei schönem Wetter werden sicherlich wieder viele Menschen kommen.
Die Mitarbeiter der BASF besetzen die Getränkestände, der BAB macht den Wurst-Stand und die Pommes-Bude. Dazu gibt es ein musikalisches Bühnenprogramm sowie wie Stände mit Spielen und Unterhaltung.
Besonders wichtig: Das BASF-Fest ist wie eine geschlossene Gesellschaft zu sehen. Eingeladen sind ausschließlich die Mitarbeiter der BASF. Sollte der eine oder andere BASF-Rentner sich hier verirren, hat sicherlich keiner etwas dagegen. Das Fest ist aber nicht für externe Gäste geplant!