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Meine sehr geehrten Damen und Herren,
ich begrüße Sie heute Morgen zum mittlerweile Tradition gewordenen Neujahrsempfang des Baumberger Allgemeinen Bürgervereins sehr herzlich hier im Baumberger Bürgerhaus. Schön, dass die Hütte einmal mehr sehr voll ist.
Ziel dieses Empfangs ist, miteinander zu reden und zu plaudern über Themen, die in Baumberg interessieren. Tabuthemen gibt es hierbei nicht. Dies gilt natürlich auch für die Reden von Daniel Zimmermann und meine eigene.
Dieser Neujahrsempfang ist der 42. Seiner Art. Ich selbst halte die Rede für den BAB zum 27. Mal, die erste im Jahre 1992. Wir alle waren damals noch entsprechend jünger. Einige noch gar nicht geboren. Einer ging damals noch in die ersten Schuljahre einer Baumberger Grundschule - einer, von dem damals noch keiner ahnen konnte, dass er einmal als einer der jüngsten Bürgermeister Deutschlands diese Schule einige Jahrzehnte später schon abreißen lassen würde. Und diesen Herren, mittlerweile natürlich erwachsen geworden, begrüße ich jetzt ganz herzlich. Mein namentlicher Willkommensgruß gilt Daniel Zimmermann, dem ersten Bürger dieser Stadt. Herzlich willkommen!
Des Weiteren freue ich mich, unsere Landtagsabgeordnete Claudia Schlottmann begrüßen zu dürfen. Herzlich willkommen!
Selbstverständlich gilt mein Gruß allen, die heute Morgen ihren Weg ins Bürgerhaus gefunden haben. Ich begrüße Sie alle sehr herzlich und freue mich, dass Sie so zahlreich erschienen sind.
Weiterlesen: Dr. Helmut Heymann: Neujahrsrede des BAB am 13. Januar 2019 im Baumberger Bürgerhaus
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Es ist schon Tradition, dass auf dem Neujahrsempfang des BAB der BAB-Teller mit dem Abbild der Katholischen Kirche und der alten Linde verliehen wird. Der Preisträger ist jeweils eine Person oder auch eine Gruppe, die sich in Baumberg oder den BAB verdient gemacht hat.
In diesem Jahr hat der BAB den Teller an Peter Loske verliehen. Peter ist seit über 30 Jahren im Vorstand tätig und damit ein „Urgestein“ des BAB. Wenn immer Plakate aufzuhängen sind oder BAB-Informationen an die Haushalte in Baumberg zu verteilen sind – kein Problem, Peter Loske übernimmt und legt los. Peter ist auch für die Fotos und deren Auswahl beim BAB-Wettbewerb „Unser Baumberg soll schön bleiben“ verantwortlich. Selbstverständlich ist er immer im Einsatz, wenn es um die unterschiedlichen Aktivitäten des BABs geht, wie beispielsweise der Sonnwendfeier.
Peter hat und tut immer noch viel für den BAB und Baumberg. Mit der Verleihung des BAB-Tellers sagen wir ein herzliches Dankeschön für viele viele Jahre Mitarbeit im BAB und gratulieren nachträglich zum 80igsten Geburtstag.
Peter, alles Gute!!
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Der BAB dankt Peter Becker für sein Engagement für Baumberg!
Peter Becker – eine Institution in Baumberg! Gut 30 Jahre hat Peter Becker als evangelischer Pfarrer in der Friedenskirche in und für Baumberg gewirkt.
Mitte der 80iger Jahre, als junger Pfarrer kam Peter Becker nach Baumberg. Und schon bald hatte der BAB ein „Attentat“ auf ihn vor. Mitte der 70iger Jahre gründete der BAB die erste Seniorenrunde in Baumberg. Mitte der 80iger Jahre jedoch waren die eigenen Kräfte des BAB, diese Runde zu leiten, erschöpft. Der damalige BAB-Vorsitzende, Dr. Dieter Stratmann, kam auf die Idee, mit Peter Becker zu reden, ob er nicht „übernehmen“ wolle. Und er wollte! Er betreute den Seniorenkreis der evangelischen Kirche dann über 30 Jahre. Eine immens lange Zeit. Hierfür dankt ihm der BAB noch heute. Peter Becker entwickelte den Seniorenkreis stetig weiter und machte ihn zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Lebens in Baumberg.
Daraus entwickelte sich im Laufe der Zeit eine enge Beziehung zwischen dem BAB und Peter Becker. Regelmäßig wurde der BAB immer zu der Weihnachtsveranstaltung des Seniorenkreises eingeladen. Umgekehrt besuchten viele Senioren der evangelischen Kirche immer den Neujahrsempfang des BAB.
Aber die Einbindung von Peter Becker in das öffentliche Leben in Baumberg war vielseitiger als die Bindung zum BAB. Er war stets Ansprechpartner für die Belange der Baumberger. Wenn immer ein Verein oder eine Veranstaltung Schwierigkeiten hatte, Räumlichkeiten zu finden, sprang er mit den Räumen der Friedenskirche ein. Unkompliziert und unbürokratisch!
Und: Selbst begeisterter Fußballfan, gestaltete Peter Becker bei Fußballereignissen wie Welt- oder Europameisterschaften den großen Raum der Friedenkirche als Übertragungsort. Diese Öffnung zwischen Kirche und Baumberg im Allgemeinen ist schon beeindruckend gewesen. Auch Angehörige der katholischen Kirche wurden selbstverständlich in diese Öffnung einbezogen.
Mit anderen Worten: Neben dem BAB gab es viele Jahre in Baumberg einen zweiten, religiös und menschlich motivierten, „Bürgerverein“, der allen offen stand.
Der BAB und Baumberg danken Peter Becker für sein Wirken. Wir werden ihn sehr vermissen, wünschen ihm jedoch alles Gute für seinen wohl verdienten Ruhestand. Peter, mach’s gut.
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Liebe Baumberger und Freunde des BAB,
mit 2018 geht ein ereignisreiches Jahr zu Ende. Wir haben neue Menschen kennen gelernt und mussten uns auch von liebgewonnen Menschen verabschieden. Es gab wieder viele Aktivitäten und Aktionen. Baumberg ist dank engagierter Bürger u.a. um eine exklusive Persiluhr reicher, der BAB kann Material für die Mitglieder in einem neuen Zeughaus auf dem Dorfplatz lagern, was vieles sehr vereinfacht. Dank des Engagements vieler Bürger und Vereine bot sich Interessierten wieder ein buntes und abwechslungsreiches Freizeitprogramm.
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Hier ein kurzer Überblick, was so alles im letzten Monat des Jahres 2018 „gelaufen“ ist. Dazu einige Informationen.
- Anfang Dezember hat der BAB die Henkel-Persil-Uhr neu ausgerichtet. Alle vier Uhrwerke wurden ausgebaut und justiert. Jetzt läuft sie wieder und die Zeit wird an allen vier Seiten richtig angezeigt. Wollen wir hoffen, dass dies auch so bleibt.
- Ebenfalls Anfang Dezember, am ersten Samstag des Monats, hat der BAB wiederum drei größere Tannenbäume in Baumberg aufgestellt und weihnachtlich geschmückt.
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Am Sonntag, 16.12.2018 veranstaltet JIM - Jazz in Monheim im Baumberger Bürgerhaus einen Weihnachtsjazz.
Beginn ist um 12 Uhr, der Eintritt ist frei!
Lassen Sie sich von Lutzemanns Jatzkapelle beschwingt in die Vorweihnachtszeit tragen und genießen Sie eine unterhaltsame Veranstaltung.
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Monheimer Bürgerstiftung, Rhein-Apotheke Monheim, Mini-Projektbörse der Stadt Monheim spenden der Bergischen Diakonie Spezialfahrräder. Die Bergische Diakonie hat in Monheim zwei Seniorenstifte. Eines an der Opladener Straße und eines neben der Evangelischen Altstadtkirche. In beiden leben etwa 190 Senioren. Wesentliches Ziel der Diakonie ist es, den Bewohnern die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Seit einigen Jahren schon spielt die Idee, auf einem kippsicheren Dreiradtandem die Teilnahme am Leben in Monheim zu sichern, eine wichtige Rolle.
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Am 28. Oktober 2018 fand im Baumberger Bürgerhaus der dritte Karnevalströdel des Baumberger Allgemeinen Bürgervereins statt. Zur kurzen Erinnerung: Beim ersten Trödel dieser Art, der in einem der hinteren Räume des Bürgerhauses stattfand, gab es fünf „Anbieter“. Voriges Jahr dann im Foyer immerhin 8 aktive „Mitmacher“ und dieses Jahr deutlich über 20! Darum war in diesem Jahr das gesamte Bürgerhaus als Ausstellfläche notwendig. Getrödelt wurden wiederum Karnevalskostüme und Karnevalszubehör.
Die Idee ist ganz einfach: Viele Karnevalisten haben ihr Karnevalsequipment über Jahre schon zu Hause eingelagert, meistens in einem Keller- oder Speicherraum. Benutzt wird es in aller Regel nie wieder. Denn im nächsten Jahr gibt es dann was Neues. Umgekehrt gibt es eine ganze Reihe von Interessenten, sozusagen „neue“ Karnevalisten, die Kostüme und Zubehör brauchen. Warum nicht beide Gruppen einfach zusammenbringen?
Weiterlesen: Dritter BAB-Karnevalströdel – Ein voller Erfolg!