Am 26.April starten 15 Mitglieder des BAB zu einer individuellen Besichtigung des Kölner Doms.
Herbert Reuter, selbst BAB-Mitglied, wohnhaft in Haus Bürgel und gleichzeitig als Schreiner seit langen Jahren in der Dombauhütte beschäftigt, hat ein phantastisches Programm ausgearbeitet, was man sonst fast nie angeboten bekommt.

Als erstes sehen wir die Etagen unterhalb des eigentlichen Doms, d.h. Ausgrabungen und archäologische Freilegungen, wie beispielsweise die Mauerreste des Hildobald-Doms. Das ist der Vorläufer-Dom des heutigen Kölner Doms. Besonders interessant auch die mächtigen Fundamente von Pfeilern und Mauern.

Danach geht es mit einem Lastenaufzug unter die Dächer, unter das Dachgebälk der riesigen Kirche. Hier gibt es Interessantes zu sehen, wie etwa die größte Glocke, den „dicken Pitter“ , aber auch der Blick aus 50 Metern Höhe in den Kölner Dom ist sehr beeindruckend. Insgesamt ein außergewöhnlicher Rundgang durch den Kölner Dom. Man sieht Dinge, die man sonst nicht sieht.