Wir möchten die BAB-Homepage gerne etwas interaktiver gestalten und unsere Leser damit stärker einbeziehen. Im Prinzip gibt es hierfür zwei Alternativen:
Sie können jeden einzelnen Artikel mit einem Kommentar versehen. Bis vor einigen Wochen konnten Sie einen extra dafür angelegenen Button nutzen. Leider wurde der voll gemüllt mit jeder Menge Spams, so dass wir das wieder aufgeben musste. Schicken Sie daher Ihren Kommentar bitte an die unten stehende Mailadresse.
Sie können auch einen eigenen Gastkommentar, einen eigenen Artkel schreiben. Mailen Sie Ihren Artikel bitte direkt an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. . Zwischen „helmut“ und „heymann“ das ist ein Unterstrich, den man leider bedingt durch die blaue Farbe kaum erkennen kann. Diese Adresse gilt auch, wenn Sie keinen eigenen Artikel schreiben wollen, sondern lediglich einen Kommentar zu einem vorhandenen Artikel abgeben wollen.
Bitte nutzen Sie diese beiden Möglichkeiten und machen damit die BAB-Homepage für alle noch interessanter.
Am 2.Juli 2016 fand ein von der Stadt Monheim organisiertes Baustellen-Fest auf der Hauptstraße in Baumberg statt. Ein guter Gedanke. In Monheim bei der Sanierung der Krischerstraße gab es mehrere sog. 360 Grad-Aktivitäten. Nun also auf der Hauptstraße. Ein Fest zur Unterstützung der Einzelhändler, der Gastronomen und anderer Dienstleister. Sicherlich eine gute Idee.
Der BAB hatte hier zugesagt, den Geschäftsleuten mit Biergarnituren, Schirmen und Zelten zu helfen. Dies im Gegenzug dafür, dass hier oft auch offene Ohren sind, wenn es um die Belange der Vereine geht. Die BAB Zusage stand unter der Voraussetzung, dass die Stadt Monheim mit ihrem Bauhof den Transport und die Aufstellung wie auch später den Abbau des Equipments übernimmt. Diese Einschränkung war notwendig, weil der BAB noch eine andere Veranstaltung parallel hatte. Und die Stadt Monheim machte diese Zusage auch.
Was dann allerdings geschah, hatte mit „Spaß“ wenig zu tun. Die Stadt Monheim hielt ihre Zusage einfach nicht ein. Zelte und Schirme wurden zwar unterhalb der Woche in eine private Garage auf der Hauptstraße transportiert. Als der BAB dann aber seine Biergarnituren freundlicherweise beim Bauhof abliefern wollte, damit von dort aus der Weitertransport zur Hauptstraße am Samstag erfolgen sollte, wurde deren Annahme dort schlicht und einfach verweigert. Begründung: Am Samstag arbeitet hier keiner, außerdem ist der Krankenstand sehr hoch. Von städtischer Zusage keine Spur mehr. Hängengelassen!
So blieb nichts anders über, als dass der BAB Samstags früh die Garnituren selbst auf die Hauptstraße gefahren hat. Dies war dann mit der Bitte verbunden, das die Geschäftsleute sich selbst um Aufbau und Abbau kümmern sollten. Leider war das Engagement auch hier begrenzt und auf einige Wenige konzentriert. Denen allerdings gilt unser Dank.
Besonders wichtig und mit der Stadt Monheim besprochen: Bitte die Schirme nicht einpacken, wenn sie nass sind, weil sich sonst Stockflecken bilden. Was geschah: Obwohl durchnässt, wurde alles eingepackt. Folge: Der BAB konnte alles wieder auspacken und trocknen lassen.
Konsequenz: Der BAB bittet die Stadt Monheim beim nächsten Baustellenfest auf der Hauptstraße doch ein professionelles Unternehmen mit der Wahrnehmung dieser Aufgaben zu betreuen. Dann kostet es halt Geld, aber Geld scheint ja augenblicklich da zu sein.
Im Januar 2016 hat der BAB auf dieser Homepage berichtet, dass der Baubeginn der Winrich-von-Kniprode-Schule verschoben werden musste, weil es nicht ganz einfach war, einen Bauunternehmer zu finden.
Jetzt Geht’s los. Viele haben es sicher schon gesehen. Die Bauarbeiten haben begonnen. Das Bauschild ist montiert und die Erdarbeiten gehen voran. Good News! Der zuständige Fachbereichsleiter, Michael Lobe, teilt hierzu auf Anfrage des BAB mit:
Der Auftrag an den Bauunternehmer wurde am 6.4.2016 erteilt. Seitdem hat der Unternehmer planmäßig seine Werkplanung erstellt, seine Arbeitsvorbereitung geplant und dann mit den Arbeiten begonnen. Die Fertigstellung ist für den Schuljahresbeginn 2017/18 vertraglich vereinbart
Na prima, dann ist diese Baustelle ja in Bearbeitung und der bisherige, nicht so schöne Anblick ist bald Vergangenheit. Schaut man sich die Länge der Bauzeit an, vom Baubeginn bis zur Fertigstellung, vergleicht das beispielsweise mit der Erstellung des ehemaligen Cognisgebäude am Kielsgraben, dann darf man sicherlich noch die Hoffnung haben, dass dies alles noch ein wenig schneller gehen kann. Trotzdem: Eine sehr gute Nachricht! Herrn Lobe ein Dank für die schnelle Information.
Seit einigen Jahren schon gibt es das Familienfest der BASF auf der Baumberger Bürgerwiese. Eingeladen sind im Rahmen einer geschlossenen Veranstaltung hierzu alle BASF-Mitarbeiter und deren Angehörige. Hier gibt es eine Bühne mit attraktiver Musik, einiges zu essen und zu trinken und viele Spiele und Darbietungen. Der BAB organisiert, wie auch schon in den letzten Jahren, dieses Fest für die BASF. Dieses Jahr findet das Fest am 17. September 2016 statt. Dies als Information für alle, die sich jedes Jahr wundern, was denn da in der ersten Septemberhälfte auf der Bürgerwiese so alles ist.
Der BAB erstellt auf der Basis seiner Koordinierungsrunde mit den Baumberger Vereinen und Gruppen eine jährliche Übersicht über die Termine in Baumberg. Aufgrund der vielen Termine - in Baumberg ist halt immer etwas los - publizieren wir die Termine halbjährlich. Ab sofort können sie die Termine des 2. Halbjahres auf der BAB Homepage finden.
Sie erinnern sich. Vor einigen Wochen hat der BAB erstmalig einen Fragebogen verschickt oder über die Presse und die BAB-Homepage verbreitet. Durch die Antworten erwarten wir uns einen Beitrag zur heutigen Standortbestimmung des BAB. Deshalb ist jeder Fragebogen so wichtig!
Bisher sind etwa 50 ausgefüllte Fragebögen zurückgekommen. Das ist nicht schlecht, aber es reicht mir nicht! Deshalb liegt dieser kleinen Aufforderung noch einmal der Bogen bei. Sie können ihn, natürlich anonym, an die Internet Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. schicken, es bleibt Ihnen aber auch überlassen, die Postanschriften des BAB „Postfach 20 01 17, 40775 Monheim am Rhein“ oder auch „Helmut Heymann, Sandstraße 2, 40789 Monheim“ zu verwenden. Bitte geben Sie sich einen Schubs und schicken den Fragebogen ausgefüllt zurück. Herzlichen Dank.
Ihr Helmut Heymann
PS: Bei meiner Mailadresse ist zwischen „helmut“ und „Heymann“ ein Unterstrich.
BAB_Fragebogen.docx hier herunterladen
Am 21.April 2016 fand die erste Bürgeranhörung zum neu geplanten Sophie-Scholl-Quartier im Baumberger Bürgerhaus statt. Hierbei handelt es sich um die Bebauung der durch den Abriss der ehemaligen Geschwister-Scholl-Schule freiwerdenden Fläche in Baumberg. Die BAB-Homepage informierte hierüber am 24. April 2016.
Jetzt stand die Präsentation der drei Architektenbüros auf der Tagesordnung. Wiederum im Baumberger Bürgerhaus und zwar am 27. Juni 2016. Die Charts zu diesen Präsentationen sind alle unter der Homepage der Stadt Monheim zu finden (www.monheim.de). Und zwar wie folgt:
Etwas kompliziert, aber letztendlich findet man hier alle drei Entwürfe sehr schön und umfassend beschrieben.
So sei an dieser Stelle darauf verzichtet, dies alles zu wiederholen. Lediglich einige etwas kritischere Kommentare sollen hier angebracht werden:
Alle drei Vorschläge verändern den Charakter Baumbergs! 150 Wohneinheiten zu schaffen, war die Vorgabe. Zwei der Vorschläge gehen nun von rund 200 Wohneinheiten, der dritte gar von über 220 Wohneinheiten aus. Das geht natürlich nur, wenn in die Höhe und Breite gebaut wird. So kann wohl mit Wohnhöfen von drei bis zu sechs Stockwerken rechnen.
Die Verkehrssituation ist in allen drei Vorschlägen nicht ausreichend gelöst worden. Hier deutet sich ein neues „Chaos“ vergleichbar dem Österreichviertel an. Die Verkehrslage insbesondere auf der Stauffenberg Str. und der Fontane Str. Ist überhaupt nicht adäquat berücksichtig. Hier fallen sogar noch Parkplätze weg, weil man Platz für die Ein-/Ausfahrten in/aus den Tiefgaragen braucht.
Bis zu 4500 Quadratmeter Grünflächen sollen angelegt werden. Die ist prinzipiell zu begrüßen. Es stellt sich allerdings die Frage, wer diese neuen Grünflächen pflegen soll. Schon heute sehen die bestehenden Grünflächen in Monheim teilweise gruselig und grauenhaft aus.
Etwa 80 interessierte Besucher waren der Einladung ins Bürgerhaus gefolgt. Sie hatten eine halbe Stunde vorher schon die Gelegenheit, sich die drei Pläne ausführlich anzusehen. Nach der Präsentation der Architekten konnten Fragen gestellt werden. Das wurde auch stark angenommen. Jochen Füge moderierte professionell und gekonnt. Bürgermeister Daniel Zimmermann war ebenfalls die ganze Zeit anwesend und gab darüberhinausgehende Informationen. Die Veranstaltung endetet nach etwa 2 ½ Stunden. Alle Anregungen wurden abschließend noch einmal auf einem Chart zusammengestellt. Es bleibt zu wünschen, dass die Kritiken ihren Niederschlag in einer Überarbeitung der Vorschläge führen wird.
Wie geht es weiter. Einige Tage später ging eine Arbeitsgruppe bestehend aus Experten und Politikern die Vorschläge noch einmal durch. Wie zu erfahren war, wurde hier der Vorschlag 3 des Architekten Luczak präferiert und eine entsprechende Nachbearbeitung angeregt. Diese Politiker/Experten-Eischätzung geht jetzt in den Stadtrat, wo die Weichen dann gestellt werden. Weiter geht es dann erst nach der Sommerpause mit dem konkreten Bebauungsplan.
Die diesjährige Sonnwendfeier fand bei denkbar schlechtem Wetter statt. Ab dem Morgen des 25. Juni regnete es und es regnete den ganzen Tag durch. In all den 38 Jahren seit dem Bestehen der Sonnwendfeier haben wir ein derart schlechtes Wetter erst zum zweiten Mal erlebt. Schon unser Aufbau-Team war gegen Mittag total durchnässt. Da braucht man schon viel Motivation und Disziplin! Zu Beginn des Festes regnete es immer noch. Wir haben daraufhin beschlossen, zwei Bierbuden und eine Kasse erst gar nicht zu öffnen und auch die Kapazitäten unseres Fischwagens und unseres Wurst-/Pommes -Standes zu halbieren. Sicherlich die richtige Entscheidung! Die Band „Mainstream“ hatte schon gegen Spätnachmittag freundlicherweise angeboten, nicht zu spielen, sondern Musik vom Band laufen zu lassen. Wir haben dankbar akzeptiert und dadurch unsere Kosten nach unten fahren können. Gegen 20.00 Uhr hörte es dann auf zu regnen. Aber zu spät: Die Wiese war total aufgeweicht und sehr vermatscht. Nicht wenige der Wenigen, die kamen, trugen Gummistiefel. Eine Dame hatte sogar ihre Badelatschen angezogen. Insgesamt kamen etwa 200 bis 300 Gäste. Ihnen allen einen herzliches Danke vom BAB. Das in diesem Jahr die Sonnwendfeier dem BAB einen ordentlichen Verlust beschert hat, liegt auf der Hand und braucht eigentlich nicht erwähnt zu werden. Und jetzt? Ganz klar: Auf ein Neues im nächsten Jahr, wenn es wieder heißt: „Auf zur Sonnwendfeier des Baumberger Allgemeinen Bürgervereins! Auf zur Baumberger Bürgerwiese!“ Dann bei hoffentlich wunderschönem Sommerwetter!