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BABtalk am 2.Oktober 2016: Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht – Jeder braucht sie!

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Veröffentlicht: 03. Oktober 2016
SchwesterMediatrix Am 2.Oktober referierte Schwester Mediatrix über die beiden Vollmachten. Ein nicht ganz einfaches Thema. Wer beschäftigt sich schon gerne mit der Situation, dass er krankheitsbedingt nicht mehr in der Lage ist, für sich selbst zu entscheiden. Keiner, dennoch ist es notwendig, weil es jeden betreffen kann. Keiner kann das für sich ausschließen. Schwester Mediatrix, in der Ordenskleidung der Franziskanerinnen zu Olpe erschienen, stellt sich zunächst einmal selbst vor. Nur stichwortartig: Mitglied des Ordens seit Jahrzehnten schon und dort in hoch leitender Funktion tätig, heute noch Vorsitzende der Maria-Theresia-Bonzel-Stiftung, Gründerin der Hospizbewegung in Langenfeld, damit auch für Monheim zuständig, langjährige Erfahrungen in der Betreuung vom Tode gekennzeichneter Menschen. Spätestens hier wird jedem Besucher klar, was er zu erwarten hat: Keinen formal-abstrakten juristischen Vortrag, sondern eine praxisnahe, authentische Behandlung der Thematik mit vielen Beispielen und Erläuterungen. Trotz langem Wochenende und dem Ernte-Dank-Fest in Urdenbach erscheinen über 40 interessierte Bürgerinnen und Bürger, die meisten aus Baumberg. Nicht nur Ältere, sondern auch Jüngere! Schwester Mediatrix behandelt das Thema anhand einer sechsseitigen, ganz konkreten Patientenverfügung. Titel dieser Patientenverfügung: „Sie sollen gehört werden, wenn andere für Sie entscheiden.“ Das Grundsätzliche dieser Verfügung lautet: „Ich erwarte, dass die natürlichen Grenzen akzeptiert werden und der Prozess des Sterbens nicht künstlich verlängert wird. Diese Patientenverfügung liegt bereits in 10.Auflage vor und ist jedes Mal aufgrund neuerer Erkenntnisse angepasst worden. Erst kürzlich gab es eine Gerichtsentscheidung in Deutschland, nach der es nicht mehr ausreicht, in der Patientenverfügung allgemein zu formulieren, man wolle keine lebensverlängernden Maßnahmen. Dies muss konkret beschrieben werden. Eine Forderung, die die hier erläuterte Verfügung schon vorher beinhaltete. Sonnenwendfeuer Schwester Mediatrix erläutert dies anhand von insgesamt 14 unterschiedlichen Punkten. Diese können, sofern für den Einzelnen relevant, einfach angekreuzt werden. Nicht relevante Sachverhalte werden einfach durchgestrichen. Natürlich können auch individuelle Bemerkungen zusätzlich aufgenommen werden. Wichtig: Dies gilt alles nur für den Fall, dass man selbst nicht mehr entscheiden kann! Auch dieser Fall wird in der Patientenverfügung ausführlich in 5 Unterpunkte behandelt. Besonders wichtig: Manches wird nur durch Beispiele so richtig nachvollziehbar, von denen die Referentin viele persönlich beschreibt. Hoch lebendig und zum Nachdenken über sich selbst anregend. Die diskutierte Patientenverfügung enthält auch eine einseitige Vorsorgevollmacht. Für den Fall, dass man seine Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln kann, bevollmächtigt man eine Person des Vertrauens, die das dann übernimmt. Diese Vollmacht umfasst die Befugnisse und das Recht zur Einwilligung in ärztliche Maßnahmen wie Untersuchungen, ärztliche Eingriffe und Therapien, das Recht auf Aufenthaltsbestimmung sowie das Mitspracherecht bei der Art der Unterbringung oder bei der Anwendung notwendiger Fixierungen oder anderer Bewegungseinschränkungen. Anschließend gibt es ein Beiblatt zur Patientenverfügung, in dem man eine Reihe persönlicher Themen niederlegen kann wie zum Beispiel persönliche Wünsche an die Pflegenden. Abschließend eine kleine, übersichtliche Notfallkarte mit den wichtigsten Informationen für Fremde. Insgesamt eine hochinteressante und extrem informative Veranstaltung, sehr praxisbezogen mit vielen Beispielen und Erläuterungen. Die Veranstaltung dauert über 2 Stunden und keiner der Besucher ist vorhergegangen. Herzlichen Dank an Schwester Mediatrix und Ihre Bereitschaft, an einem Sonntagvormittag ins Baumberger Bürgerhaus zu kommen. Zum Schluss noch die Kontaktdaten der Hospizbewegung St. Martin e.V, an die man sich, sofern Hilfe benötigt wird, wenden kann:
  • 40764 Langenfeld, Tel.: 02173/856560
  • 40789 Monheim, Tel.: o2173/2037389
  • www.Hospizbewegung-langenfeld.de
Wir werden versuchen, noch einige Exemplare der Patientenverfügung von der Hospizbewegung zu erhalten. Die Teilnehmer der Veranstaltung können diese dann unter „helmut_heymann@de“ (Unterstrich) oder Tel.: 02173/61922 abfordern.

"Gromoka Vorstandsmitglieder braten beim BAB Backfisch"

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Veröffentlicht: 27. September 2016
Im Rahmen der "Amtshilfe" hat der BAB in der vergangenen Session sehr unkompliziert und schnell der GROMOKA für das Zelt am Schützenplatz Aussenbeleuchtungseinrichtung zur Verfügung gestellt. Diese wurden durch die Bauarbeiten am Schützenplatz für die GROMOKA kurzfristig vor dem ersten Termin der Sitzung im Zelt von der Stadt als Auflage abgefordert und weder die Städtischen Betriebe noch die MEGA konnten hier kurzfristig aushelfen. Nun ergab sich die Möglichkeit beim BAB dafür "Danke" zu sagen, mit Helfenden Händen beim Backfisch Stand des BAB mit anzupacken. So sieht gegenseitige Vereinshilfe für das Brauchtum aus, Danke BAB! Lars van der Bijl Pressesprecher Gromoka Vorstand

ZWAR Multiplikatoren-Veranstaltung am 7. September 2016 im Baumberger Bürgerhaus

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Veröffentlicht: 27. September 2016
Zur Erinnerung: ZWAR heißt „Zwischen Arbeit und Ruhestand“ und ist als Projekt für Baumberg von der Stadtverwaltung vorgesehen. Auf dieser Homepage unter dem Datum des 21.April 2016 finden Sie alle entsprechenden Informationen. Geladen waren nun am 7.September etwa 60 Multiplikatoren aus Baumberg , darunter wohl die Vorsitzenden der Baumberger Vereine und Organisationen. Im Flur, auf einem Tisch, standen die als Tischvorlage gedachten Namensschilder dieser 60 Personen. Beeindruckend! Erschienen sind aber lediglich 11 Personen, darunter von zwei Vereinen jeweils 2 Personen. Enttäuschend! Über die Gründe kann nur spekuliert werden. Ich bitte deshalb alle Vereine und Organisationen, die diesen Termin nicht wahrgenommen haben, mir den Grund doch kurz zu mailen (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.). Ich sage natürlich absolute Vertraulichkeit zu. Von der Stadtverwaltung waren Frau Schärfke, die zuständige Bereichsleiterin, und Herr Anstatt als Projektverantwortlicher erschienen. Nach einer kurzen Begrüßung ging das Wort an Frau Ute Schünemann-Flake von der ZWAR Zentralstelle NRW in Dortmund. Frau Schünemann-Flake beschrieb dieses Projekt anhand einiger Charts. Diese Charts finden Sie hier in der Anlage. Ich empfehle jedem, sich diesen Vortrag einmal durchzulesen. Danach war Raum für Diskussionen. Im Einzelnen:
  • Das Projekt wurde grundsätzlich begrüßt und für gut befunden.
  • Die Einengung auf die Altersgruppe der 55 bis 65-jährigen Zielgruppe wurde als zu eng und eingrenzend empfunden.
  • Es wurde deutlich darauf hingewiesen, dass viele Baumberger Vereine schon seit Jahren ZWAR Aktivitäten erfolgreich durchführen.
  • Es gab daher einige Zweifel, ob eine Zielgruppe für dieses Projekt in Baumberg existiert.
  • Bezweifelt wurde auch, ob viele Ältere es sich finanziell leisten können, sich an ZWAR zu beteiligen.
Fazit: Grundsätzlich positiv, jedoch auch einige kritische Fragen. Leider wurden diese Fragen inhaltlich kaum aufgenommen. Die Referentin vertrat mehr den Standpunkt, dass das Modell so sei wie es ist. Und Sie hätte genug Erfahrungen mit diesem Modell. Das war für einige Teilnehmer nicht gerade motivierend. Ich selbst habe mittlerweile ein Mail an Frau Schärfke geschrieben und diese Themen noch einmal angesprochen. Ergebnis: Mehr oder weniger die gleiche Antwort, nur wesentlich schöner formuliert, aber in der Konsequenz genau so klar. Schade: Die Meinung und Befürchtungen der Bürger werden nicht aufgegriffen. Kein sehr schönes Beispiel von Bürgerbeteiligung! Dennoch: Der BAB steht zu diesem Thema. Alles, was die Menschen in Baumberg näher zusammenbringt, ist zu unterstützen!! Und dies gilt auch für ZWAR. Trotz dieser eher kritischen Kommentare aus dem Kreis der Eingeladenen bin ich der Überzeugung, dass es lohnt, mitzumachen. Die Praxis wird letztendlich zeigen, wie es konkret läuft. Insofern bringen vorherige, immer etwas abstrakt erscheinende Diskussionen recht wenig. Warten wir ab. Meine Bitte an alle: Unterstützen Sie dieses Projekt! Lesen Sie den Vortrag von Frau Schünemann-Flake bitte einmal durch! Wie geht es weiter: Die Stadt Monheim lädt jetzt alle Bürgerinnen und Bürger zu einer Kick-off-Veranstaltung ins Bürgerhaus ein. Leider fällt diese Veranstaltung in die Zeit der Herbstferien. Nehmen Sie die Einladung bitte an und gehen hin, um sich eine eigene Meinung zu bilden. Herzlichen Dank!

BAB Talk am 2.10.2016: Patientenverfügung - Ja oder Nein?

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Veröffentlicht: 21. September 2016
Der BAB lädt Sie herzlichst ein zu einer Informationsveranstaltung im Rahmen der Reihe „BAB-talk“ am Sonntag, den 2.10.2016 um 11.00 Uhr im Bürgerhaus Baumberg. Referentin und Expertin: Schwester Mediatrix Nies Vorsitzende der "Maria Theresia Bonzel Stiftung", einer Einrichtung der Gesundheits- und Krankenpflege sowie der Senioren- und Altenhilfe Thema: Patientenverfügung- Ja oder Nein? mit den wichtigen Fragen: - muss oder kann ich mein eigenes Ende vorplanen? - wer entscheidet wenn es kritisch wird? - was muss beachtet werden? - welche Bedeutung hat eine Patientenverfügung?

Auswertung des BAB-Fragebogens 2016

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Veröffentlicht: 05. September 2016
Die Auswertung des BAB-Fragebogens 2016 liegt vor! Im Juni/Juli hat der BAB erstmals seit seiner Gründung eine Fragebogenaktion durchgeführt. Ziel sollte sein, die Meinung der Mitglieder über die aktuellen Aktivitäten zu erfahren und Anregungen über die Zukunftsgestaltung des BAB zu erhalten. Die BAB-Umfrage hat neue Erkenntnisse gebracht und viele neue Ideen produziert. Hierfür ein herzliches Dankeschön an alle, die mitgemacht haben. Die ersten beiden Fragen sind mathematisch ausgewertet worden. Es macht allerdings überhaupt keinen Sinn, hier „Stellen“ hinter dem Koma zu vergleichen. Nur eindeutige Aussagen und Trends zählen. Konkret:
  • Die Gesamtbewertung führt zu einer durchschnittlichen Beurteilung der Wichtigkeit der BAB Aktivitäten von 1,7 – ein ganz hervorragender Wert! Allerdings gibt es drei oder vier Leistungen, die kritisch gesehen werden.
  • Kommunikation und Information sollen ausgebaut werden. Hinzu kommen relativ klar die Forderungen nach mehr Mitwirkung des BAB in kommunalen Fragestellungen. Dies gilt auch für Umwelt- und Kulturthemen.
  • Der Focus des BAB soll eindeutig auf Baumberg liegen. Dies spiegelt sich auch in der sehr gut bewerteten Aktion „Karnevalsumzug Baumberg“ in Relation zu der relativ schlechten Bewertung des Karnevalumzugs in Monheim wieder.
Insgesamt wurden 127 freitextliche Stellungnahmen, Ideen und Vorschläge gemacht – eine sehr schöne Anzahl. Diese Stellungnahmen sind hier so herunter geschrieben, wie sie gemacht wurden. Die Auswertung ist zahlenbezogen und enthält in diesem Stadium noch keine Bewertung durch den BAB selbst. Sie ist eine Art Spiegelbild, das die Teilnehmer der Fragebogenaktion dem BAB vorgehalten haben. Jetzt erst beginnt die Arbeit. Der Vorstand wird sich mit jedem einzelnen in der Analyse sichtbaren Statement, ob direkt oder indirekt, beschäftigen und eine Entscheidung treffen. Diese muss nicht unbedingt der mathematischen Rechnung entsprechen. Das Leben hat mehr Facetten als die Mathematik bieten kann. Bei den freitextlichen Ideen und Vorschlägen werden wir jetzt erst einmal eine Ordnung/Priorität hineinbringen.- Zur Umsetzung vieler dieser Ideen brauchen wir Menschen, ob BAB-Mitglied oder nicht, die hier mitmachen. Wir haben uns für diese Aufgaben Zeit gegeben bis Ende des Jahres 2016. Diese Themen werden den BAB aber mit Sicherheit auch noch das ganze Jahr 2017 beschäftigen. Noch eine redaktionelle Bemerkung: In der Tabelle 4 ist ein kleiner Fehler unterlaufen. Das Offene Adventssingen ist mit „gelb“ und der BABtalk mit „grün“ gekennzeichnet. In der Tabelle ist das irrtümlicherweise genau anders dargestellt.

Tag der offenen Tür / Tag des Denkmals in Haus Bürgel am 11. September 2016

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Veröffentlicht: 30. August 2016
In diesem Jahr finden beide Ereignisse gleichgeschaltet am 11. September 2016 (Sonntag) zwischen 11.00 Uhr und 17.00 Uhr auf Haus Bürgel statt. Ein hoch interessantes Programm, gestaltet vom Römischen Museum, der Biologischen Station und Kaltblutzucht Reuter, mit vielen Punkten und Besonderheiten steht an. Natürlich ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Wichtig: Parken ist nicht möglich. Deshalb: Bitte kommen Sie mit dem Fahrrad oder dem Bus. Kostenlose Shuttle-Busse fahren im 30-Minuten Takt. Der BAB ist seit langen Jahren Mitglied der Interessengemeinschaft Haus Bürgel und dokumentiert damit seine Zugehörigkeit zu diesem Thema. Daher: An alle Baumberger Bürgerinnen und Bürger! Nutzen Sie die Chance und machen sich auf den Weg nach Haus Bürgel. Es lohnt sich wirklich!

BABtalk am 4. September 2016 muss leider verschoben werden.

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Veröffentlicht: 24. August 2016
Die über die Patientenverfügung und ähnliche Themen geplante Veranstaltung im Baumberger Bürgerhaus muss leider wegen terminlicher Probleme des Referenten verschoben werden. Der genaue Zeitpunkt wird noch bekanntgegeben.

BAB startet die Aktion „Fahrräder für Flüchtlinge“ und sammelt bisher rund 70 Räder ein!

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Veröffentlicht: 27. Juli 2016
BAB startet die Aktion „Fahrräder für Flüchtlinge“ und sammelt bisher rund 70 Räder ein! Super! SKFM setzt die Räder wieder instand und übernimmt die Verteilung an die Flüchtlinge. Vor einigen Wochen rief der BAB über die örtliche Presse dazu auf, nicht mehr benötigte Räder für die BAB-Aktion „Fahrräder für Flüchtlinge“ zu spenden. Besonders hervorzuheben ist hier die Unterstützung der Rheinischen Post und des Wochenanzeigers.

Weiterlesen: BAB startet die Aktion „Fahrräder für Flüchtlinge“ und sammelt bisher rund 70 Räder ein!

  1. Bürgeranhörung Bebauungsplan 49 B 2. Änderung „Gewerbegebiet Knipprather Busch“ vom 14. Juli 2016 im Ratssaal des Rathauses in Monheim
  2. BAB: Vorabinformation zum Deutschen Bürgertag 2017!
  3. Das sogenannte Demographie-Konzept der Stadt Monheim
  4. BAB Baumberg Ideenwettbewerb 2016 – Letzte Chance: Ideen bitte an den BAB

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