Großes Integrationsfest in Monheim

Am 19. Dezember 2015 veranstaltet das Monheimer beratungsCentrum mit Unterstützung von EDEKA Hövener und den Maltesern in der Zeit von 13.00 bis 16.00 Uhr auf dem Gelände der Peter Ustinov Gesamtschule (Mensa und Schulhof) ein großes Integrationsfest im Rahmen ihres Projekts „Welcome“! Zu diesem „Kennenlern-Fest“ sind Flüchtlinge ebenso eingeladen wie Monheimer Bürgerinnen und Bürger. Über eine speziell eingerichtete Emailadresse (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) können letztere ihren Teilnahmewunsch bis zum 9.Dezember2015 kund tun (dient der Planung von Speis und Trank!) Die Organisatoren wünschen sich die Teilnahme möglichst vieler Bürger, die zusammen mit ebenso vielen Flüchtlingen ein friedvolles Kennenlern-Fest feiern wollen. Bei gemütlichem, gemeinsamen Essen und Trinken – die Feldküche der Malteser wird für das leibliche Wohl sorgen – werden Schülerinnen und Schüler der PUG sowie Überraschungsgäste ein kleines Programm auf die Bühne bringen (u.a. Circus Monte Sandino, Bläserklasse). In einem besonderen Spielezelt werden Kinder von engagierten Schülerinnen und Schülern des 9. Jahrgangs der betreut – malen, schminken, spielen, u.a.m. Im Mittelpunkt aber sollen möglichst viele gemeinsame Gespräche stehen, in welcher (Zeichen-) Sprache auch immer – unter dem Motto: „Wer den anderen kennen lernt, wird ihn auch besser verstehen!“

5./6. Dezember 2015: Der BAB steht wiederum auf dem Baumberger Nikolausmarkt!

Seit langen Jahren schon organisiert der Freundeskreis Baumberger Altstadt (FBA) den Nikolausmarkt am 2. Adventswochenende in Baumberg. Der Baumberger Bürgerverein macht wie immer mit! Und wie immer in den letzten Jahren finden Sie uns auf dem Dorfplatz, den wunderschönen, vom BAB dort aufgestellten Weihnachtsbaum vor Augen, die katholische Kirche im Hintergrund - ein wunderbarer Anblick! Auch dieses Jahr im Angebot: Unser Imbisswagen mit Backfisch und Fischbrötchen, Pommes, Brat- und Currywurst sowie natürlich unser Bierwagen mit Antialkoholika, Alt und Kölsch sowie Glühwein. Auch für die Kälte, die dann hoffentlich nicht kommt, ist gesorgt: Große Schirme mit entsprechenden Heizungen sind vorhanden. Wir freuen uns schon auf Ihren Besuch und auf ein paar schöne Stunden - natürlich beim Baumberger Allgemeinen Bürgerverein. Servus und bis dann!!!

28./29. November 2015: Erstes „volles“ Advents-Wochenende mit viel Arbeit für den BAB

Das erste Advents-Wochenende hatte es mal wieder in sich für den Baumberger Allgemeinen Bürgerverein. Wir haben, wir in den Vorjahren auch, zwei traditionelle BAB-Aktionen durchgeführt. Am Samstag stand unsere Weihnachtsbaum-Aktion an. Seit über 20 Jahren schon stellt der BAB in Eigenregie, mit viel Engagement und einer gehörigen Portion an Arbeit, drei große Weihnachtsbäume in Baumberg auf. Wir machen das all die Jahre schon, weil die Menschen in Baumberg sich das in einer emotional wunderschönen vorweihnachtlichen Zeit einfach wünschen und uns das auch vielfach sagen. Die Stadt Monheim hat vor etwa 20 Jahren beschlossen, aus finanziellen Überlegungen heraus keine Weihnachtsbäume mehr aufzustellen. Anders als in Monheim haben wir das damals in Baumberg selbst übernommen. Nicht jammern, sondern selbst etwas tun, war und ist unser Motto. Wie jedes Jahr, so haben wir auch diesmal über die lokale Presse und unsere Homepage nach „Baum-Spendern“ in Monheim/Baumberg gesucht. Über 40 Personen haben uns dann angerufen. Der Wahnsinn schlechthin!

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Kunst in Praxis

KUNST IN PRAXIS - Sechs Künstler verwandeln das Atelier von Anja Hühn in einer alten Baumberger Arztpraxis am 2. und 3. Adventswochenende mit einem breiten Spektrum an Kunst bereits zum 2. Mal in eine spannende Ausstellungsstätte.

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25. Oktober 2015: BABtalk mit Andreas Apsel - Volle „Hütte“, interessante Themen, viele Fragen, gute Antworten!

Über 100 interessierte Baumberger fanden den Weg ins Baumberger Bürgerhaus, um sich von Andreas Apsel, Fachbereichsleiter Bauwesen in der Monheimer Stadtverwaltung, über aktuelle und anstehende Projekte informieren zu lassen. Andreas Apsel stellte sich zu Beginn kurz selbst vor. Im einzelnen: 48 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder. Studierter Bauingenieur, 10 Jahre Berufserfahrung in einem privatwirtschaftlichen Ingenieurbüro, anschließend drei Jahre als Bereichsleiter Straßenverkehr in der Stadtverwaltung Mönchengladbach, ab 2008 Fachbereichsleiter Bauwesen in Monheim. Der anschließende Vortrag von Herrn Apsel war sehr klar gegliedert und logisch überzeugend aufgebaut. Neben den inhaltlichen Themen machte es Spaß, den anschaulich vorgetragenen Ausführungen zu folgen:

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Schwarzer Freitag für Monheim: Am Freitag, den 23. Oktober, findet ab 17:00 Uhr eine Anti-Asyl-Kundgebung auf dem Rathausplatz statt

Fest der Kulturen auf der Krischerstraße! Schwarzer Freitag für Monheim: Am Freitag, den 23. Oktober, findet ab 17:00 Uhr eine Anti-Asyl-Kundgebung auf dem Rathausplatz statt So die Berichterstattung auf der Seite der Stadt Monheim vom 21.10.2015. Daniel Zimmermann wörtlich: „Die Veranstaltung ist von der Kreispolizeibehörde genehmigt worden. Dagegen können wir nichts machen. Aber sehr wohl können wir zeigen, dass diese Stadt für Offenheit und friedliches Miteinander steht.“ Und genau das ist wichtig, zu betonen und zu zeigen.

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Städtische Maßnahmen für das Baumberger Bürgerhaus in den Jahren 2014/2015

Zur Zeit befindet sich der BAB in Gesprächen mit dem Gebäude- und Liegenschaftsmanagement über Aktivitäten im Bürgerhaus Baumberg. Wir diskutieren einige Maßnahmen, die wir gerne hätten. Hier geht es etwa um die Räumlichkeiten für die Lagerung der Tische, um die Funktionalität der neuen Eingangstür oder auch um die notwendige Abpufferung zwischen den Tischen und den Wänden der hinteren Räume, um nur einige Beispiele zu nennen. Generell suchen wir nach Optimierungen und Verbesserungen der Kommunikation zwischen den Nutzern des Bürgerhauses und den städtischen Zuständigkeiten. Hierbei zeigt sich sehr schnell, dass doch eine Reihe von Aktivitäten seitens der Stadt Monheim in den letzten beiden Jahren erfolgt sind. Hierüber wird in aller Rege jedoch nicht berichtet oder informiert. Deshalb weiß das eigentlich kein Nutzer in der Gesamtheit. Ich habe deshalb in einem Gespräch mit Herr Bürgermeister Daniel Zimmermann gebeten, die bereits in den Jahren 2014/2015 erfolgten Maßnahmen mir einmal mitzuteilen. Zur allgemeinen Information füge ich hier eine Übersicht bei, die mir am 13.Oktober 2015 zu gemailt wurde. Nur informierte Bürger können ermessen, was getan wurde! Insofern ein richtiger Schritt zu einer stärkeren Transparenz der städtischen Aktivitäten im Bürgerhaus. Mit Blick auf die Zukunft: Noch stärker wäre diese Transparenz allerdings, wenn man das eine oder andere im Vorfeld erfahren könnte. Helmut Heymann


Lieber Herr Heymann, das Gebäude- und Liegenschaftsmanagement der Stadtverwaltung hat in den Jahren 2014 und 2015 folgende Maßnahmen im und am Bürgerhaus durchgeführt:
  • Erneuerung Dacheindichtung und Erneuerung der Dachdämmung (300.000 €)
  • Ertüchtigung der Turnhalle zur Versammlungsstätte / Multifunktionsnutzung mit dem Bürgerhaus möglich (100.000 €)
  • Brandschutzertüchtigung des Bürgerhauses inkl. neuer Eingangstür, da Trommeltür in Versammlungsstätte unzulässig war (190.000 €)
  • Anschaffung neuer Kühlschrank (1.300 €)
  • Anschaffung neue Großkaffeemaschine (3.000 €)
  • Anschaffung Medienschrank und CD-Player (1.200 €)
  • Anschaffung neue Groß-Fritteuse (5.300 €)
  • Neue Fenster-Verdunkelungsanlage im Saal (10.000 €)
  • Erneuerung der Bühnenbeleuchtung (40.000 €)
  • Erneuerung der Datenanschlüsse (7.000 €)
  • Bestellung neues Besteck / Geschirr (10.000 €)
  • Kleinteilige Bauunterhaltung:
    • Instandsetzung Beamer
    • Holzdecken nachbefestigen
    • Kühltheke repariert
    • Dachrinnenreinigung
    • Schlösserreparatur
    • Wartung der Lüftungsanlage
Die Investitionen belaufen sich in Summe auf fast 700.000 Euro. Herzliche Grüße Daniel Zimmermann


Kommentar des Baumberger Bürgervereins zur Mail von Herrn Zimmermann vom 13. Oktober 2015 über die Investitionen im Baumberger Bürgerhaus in 2014/2015 Der BAB hat die beschriebenen Maßnahmen intensiv diskutiert und nimmt hierzu wie folgt Stellung:
  1. Die Dachsanierung war seit mindestens 5 Jahren überfällig und unbedingt notwendig. Seit dieser Zeit schon gab es Dichtigkeitsprobleme bei Regen oder Schnee. Das ist eine klassische Maßnahme der normalen Bauerhaltung und dient neben der Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit des Bürgerhauses auch der Werterhaltung des Gebäudes.
  2. Ähnlich ist die Maßnahme in der Turnhalle und im Eingangsbereich der Turnhalle zu interpretieren. Hier geht es in beiden Fällen darum, das Gebäude an den aktuellen Stand der Technik anzupassen und damit entsprechende Auflagen zu erfüllen.
  3. Die Maßnahme an der vorderen Türanlage betrifft zum einen den Ersatz der bisherigen Drehtür durch zwei Türelemente, zum anderen aber auch die Entfernung der Holzverkleidung zwischen den Türen. Diese wird durch eine Rigipsverkleidung ersetzt. Brandschutztechnisch ist das sicherlich sinnvoll, es schafft aber einen ungebremsten Schallaustritt zu den Bewohnern hin, womit anstehende Probleme vorausschaubar sind. Schon vor einer ganzen Reihe von Jahren wurden einige Gutachten zur Verbesserung der Eingangssituation des Bürgerhauses unter Berücksichtigung des Brandschutzes erstellt. Die teilweise sehr interessanten Lösungsvorschläge wurden damals jedoch nicht umgesetzt, weil die Gelder dazu fehlten. Stellt sich die Frage, warum man diese nicht noch einmal zur Hand nimmt und mit den Nutzern des Bürgerhauses bespricht. Mit den gleichen oder sogar geringeren Mitteln hätte man hier eine gute Lösung erzielen können. So wurde auch beispielsweise die Chance auf einen „mittelpfostenfreien“ Eingang als Einlassmöglichkeit für größere Gegenstände vertan. Der BAB hatte extra im Vorfeld hierauf hingewiesen. Ärgerlich ist der nun verringerte Lärmschutz, der zu Reaktionen der Anwohner führen dürfte.
  4. Die Anschaffungen von Küchengeräten dürften Teil des Vertrages zwischen Stadt und Pächter sein. Die Gegenstände waren zum Teil schon länger defekt, so dass deren Erneuerung zur Normalität einer aktuellen und funktionsfähigen Küchenausstattung gehört. Dies gilt eigentlich auch für das neue Geschirr und das neu angeschaffte Besteck.
  5. Die Erneuerung von Verdunklungsanlage, Bühnenbeleuchtung und Datenanschlüssen im Wert von 57.000,-- Euro hätte aus Sicht der Nutzungsseite der Vereine bis auf den Datenanschluss gänzlich entfallen können, leider wurde darüber mit den Vereinen nicht gesprochen. Die Maßnahmen waren für die meisten Vereine überflüssig. Für diese Gelder hätte man beispielsweise Raumteilerwände kaufen können. Diese werden seit Jahren schon von den Vereinen reklamiert, bisher jedoch von der Stadt ignoriert.
  6. Der erwähnte CD-Player mit dem Medienschrank dürfte wohl im Bereich des Jugendclubs untergebracht worden sein, jedenfalls sieht man ihn sonst nicht, in den von Vereinen genutzten Teilen des Bürgerhauses.
  7. Seit Monaten schon führt der BAB entsprechende Gespräche mit den Führungskräften der Liegenschaftsverwaltung über dringend notwendige Maßnahmen, die bisher jedoch - obwohl immer wieder positiv kommentiert – nicht durchgeführt werden. Im Einzelnen:
    • Durch die Umgestaltung des Durchgangs zwischen Bürgerhaus und Turnhalle fehlt der unbedingt benötigte Platz, um eine größere Anzahl von Tischen dort zu stapeln. Hierfür wird einer der drei hinteren Räume des Bürgerhauses notgedrungen genutzt. Dieser fehlt dann natürlich für die normalen Nutzungen und damit den Vereinen.
    • Die Tische, die in den hinteren Vereineräume stehen, werden an die Wände geschoben. Dort stoßen sie natürlich an, die Wände bröckeln ab und die Tische werden in Mitleidenschaft gezogen. Die Lösung ist sehr einfach und gar nicht teuer: Es müssen umlaufende Bretter an den Wänden befestigt werden, schon ist das Problem gelöst.
    • Einige Bodenfliesen sind zersprungen oder zerbröselt. Sie müssen unbedingt ersetzt werden, bevor sie zu Stolperfallen, insbesondere für ältere Menschen, werden können.
    Hier gibt es sicherlich noch mehrere Beispiele.
Fazit:
  • Die Stadt führt in den letzten beiden Jahren werterhaltende Maßnahmen im Bürgerhaus durch. Sie verfügt über die notwendigen Mittel. Das ist zu begrüßen und als positiv zu bezeichnen. Allerdings würde das Bürgerhaus ansonsten schon nach einigen Jahren nicht mehr die heutige Funktionsfähigkeit haben. Diese Maßnahmen sind absolut notwendig.
  • Durch eine mehr als mangelhafte Kommunikation mit den Vereinen als einem Teil der maßgeblichen Nutzer des Bürgerhauses werden Chancen verpasst, um optimale Verbesserungen zu erzielen. Maßnahmen werden durchgeführt, die aus Sicht der Vereine wenig Sinn machen, andere, um die sich die Vereine seit Jahren schon bemühen, unterbleiben. Warum setzt man sich nicht einmal im Jahr mit den wesentlichen Nutzern des Bürgerhauses zusammen und spricht über die Maßnahmen, die geplant sind? Warum nutzt man nicht die Chance, mit denen zu reden, die das Bürgerhaus nutzen und damit besser kennen als diejenigen, die es nicht nutzen. Reden und Meinungen erfassen, kostet wenig an Geld, das nicht zu tun allerdings jede Menge an Effizienz, Image und bürgernahem Handeln.
  • Der erreichte Schall- und Lärmschutz in Eingangsbereich wird reduziert. Das ist ärgerlich, zumal Gutachten aus der Vergangenheit existieren, die diese Problematik schon behandeln. Probleme mit der Nachbarschaft sind zu erwarten.

Termin für die Sonnwendfeier 2016 steht fest

Am 25.06.2016 findet wieder die Sonnwendfeier auf der Bürgerwiese statt. Während bei uns hinter den Kulissen die Vorbereitungen schon anlaufen, halten Sie sich am besten den Termin schon frei... Und soviel darf schon verraten werden: Der Wein- und Sektstand wird für das nächste Jahr kräftig aufpoliert!