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Leider muss der BAB seine traditionelle Sonnwendfeier, die wie jedes Jahr Ende Juni auf der Bürgerwiese stattfinden sollte, absagen.
Das Fest ist die größte Feierlichkeit in Baumberg und wird alljährlich bei gutem Wetter von tausenden Gästen besucht, deren Gesundheit für den BAB an erster Stelle steht. Und die können wir bei der bekannten Outdoor-Struktur des Festes nicht sicherstellen.
Umso mehr freuen wir uns dann auf eine hoffentlich unbeschwerte Sonnwendfeier im Juni 2021.
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Seit einer ganzen Reihe von Jahren organisiert der BAB das Familienfest für die BASF, das immer im September des Jahres auf der Bürgerwiese stattfindet. In diesem Jahr muss das Fest leider ausfallen. Das Corona-Virus ist der Grund. Der BAB kann die vorgeschriebenen Sicherheitsbestimmungen nicht bewerkstelligen. Dazu zählt es wohl zur Kategorie der Großveranstaltungen, für die es lange Monate keine Genehmigung geben wird.
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Am 26. März 2020 verstarb für viele unerwartet und mit 57 Jahren viel zu früh Angela Köhler. Sie erlag nach mehreren Operationen einem heimtückischen Aneurysmus (Gehirnblutung).
Angela Köhler gehörte 20 Jahre lang der Kernmannschaft des BAB an. Wenn immer möglich half sie mit. Sowohl bei der Sonnwendfeier und dem Nikolausmarkt, aber auch beim Neujahrsempfang und den Karnevalsaktivitäten des BAB, um nur einige zu nennen, war sie dabei.
Angela hatte zu vielen Themen ihre eigene Meinung, die sie stets herzerfrischend und belebend in die Diskussion einbrachte. Neben ihrer Mitarbeit im BAB war Angela Köhler seit einiger Zeit die erste Vorsitzende des Baumberger Frauenchors und über Jahre hinweg die Ko-Trainerin der Garde Kin Wiever.
Angela Köhler war lebensfroh und lebensbejahend. Sie war energiegeladen und trieb die Themen zuverlässig voran.
Angela war über viele Jahre eines der bekanntesten Gesichter des BAB. Wir werden sie sehr vermissen und sie in unseren Erinnerungen behalten. Unser Mitgefühl gilt ihrem Ehemann Klaus Köhler, dem zweiten Vorsitzenden des BAB, dem wir für diese schwierige Zeit viel Kraft und Energie wünschen.
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Die Karnevalsgruppe im BAB hat sich in dieser Session für die Karnevalsumzüge in Baumberg und Monheim von Indien inspirieren lassen.
Herausgekommen ist ein wunderbarer bunter fröhlicher Wagen mit indischen Elefanten. In dazu passende Kostüme gekleidet bewiesen die BAB'ler ihre Sturmfestigkeit und verbreiteten Kamelle und gute Laune in den beiden Umzügen. Sehen Sie sich hier einige Bilder dazu an.
Hat Ihnen unser Beitrag zum Veedelszoch in Baumberg gefallen? Dann stimmen Sie doch bei der Bewertung der Gruppen auf baumberger-karneval.de für uns! Wir nehmen in den Kategorien "Fußgruppe" und "Karnevalswagen" teil.
Weiterlesen: BAB mit indischen Elefanten in den Karnevalsumzügen
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Heile, heile Gänsje
Melodie: Martin Mundo
Text : Emil Drösser
Refrain
Boomberch dat bliet Boomberch
un litt am schöne Rhing,
Boonbeerch dat bliet Boomberch
Su muß et immer sin.
Monheim ist auf dieser Welt
Die Stadt die mir et bess jefällt.
Strophe 1
Ich war im fernen Kanada in Afrika, in Wien
En Raderberg en Knabbelrath
Em Vatikan in Rom,
en d’r Eifel Vorgebirch
un och om Kölner Dom.
Am schönste doch dat es gewiss
Et bei us en Boomberch es.
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Meine sehr verehrten Damen und Herren, wir kommen jetzt zur Verleihung des BAB Tellers. Diesen Teller verleihen wir einmal im Jahr auf dem Neujahrsempfang an eine Person oder auch mehrere Personen, die sich um Baumberg verdient gemacht haben, die etwas Besonderes für Baumberg geleistet haben.
Dieses Jahr geht der BAB Teller an zwei Personen. Es ist ein Ehepaar, dass seit einigen Jahrzehnten schon in Baumberg lebt, und zwar auf der Hauptstraße, also mittendrin. Sie sind Geschäftsleute, genauer aus dem Bereich der Gastronomie und in Baumberg sehr bekannt und mit vielen Baumbergern eng verbunden.
Weiterlesen: Verleihung des BAB Teller 2020 an Gisela und Rolf Götzinger
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Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Freunde Baumbergs und des BAB,
ich begrüße Sie sehr herzlich zu unserem heutigen mittlerweile traditionellen Neujahrsempfang. Er ist der 43. seiner Art. Ziel dieses Neujahrsempfangs ist es, miteinander zu plaudern und Ansichten über Baumberg, über Monheim, über lokalpolitische Themen, generell jedoch über alles, was Sie interessiert, auszutauschen. Tabuthemen gibt es dabei nicht.
Hierzu begrüße ich alle Baumberger und Monheimer, die heute Morgen wieder zahlreich ihren Weg ins Bürgerhaus und zum BAB gefunden haben, noch einmal herzlich. Schön, dass so viele hier sind. Mein besonderer Gruß gilt dem ersten Bürger der Stadt Monheim, Daniel Zimmermann. Lieber Daniel, danke, dass Du auch heute hier bist, wie schon in den Vorjahren, und zu uns sprechen wirst. Daneben gilt mein Gruß dem Ehrenvorsitzenden des BAB, Herrn Dr. Dieter Stratmann. Lieber Dieter, schön, dass Du wieder dabei bist. Sei herzlich willkommen.
Bevor wir jetzt richtig loslegen, pflegen wir erst einmal einem schon liebgewordenen Brauch und empfangen auch heute Morgen die Sternsinger der Pfarre St. Dionysius mit einem kräftigen Applaus. Sie sammeln wie immer für einen guten Zweck. Diesmal für den Libanon und die dort von Krieg und Brutalität geknechteten Menschen.
Meine Damen und Herren, ich selbst habe heute die Ehre, zum 28. Mal dieBAB-Rede halten zu dürfen. So mutiert man, ohne dass man das so direkt merkt, selbst zum fossilen und auslaufenden Traditionssubjekt heran. Da ich jedoch im Kopf klar und jung geblieben bin, kann ich das noch ganz gut vertragen. Das umso mehr, als es Personen gibt, die wesentlich älter sind und immer noch beachtete Reden halten. So habe ich kürzlich gelesen, dass Elisabeth II., die Queen, ihre 67. Rede zur Eröffnung des britischen Unterhausesgehalten hat. Und das mit 93 Jahren. Sollte mir dieser Schicksalsschlag nicht erspart bleiben, dann stehe ich hier vor Ihnen noch im Jahre 2050 mit immerhin dann mit 98 Jahren, wahrscheinlich auf einem Rollator sitzend.
Weiterlesen: Dr. Helmut Heymann: Neujahrsrede des BAB am 12. Januar 2020 im Baumberger Bürgerhaus