8. April 2018: Haus Bürgel – Auf dem Weg vom Römerkastell zum Welterbe. Ein BABtalk-Vortrag von Manfred Klein.
- Details
- Veröffentlicht: Freitag, 13. April 2018 00:23

- 64 x 64 Meter Umfang
- 2,40 Meter dicke und bis zu 5 Meter hohe Mauern
- Doppelgrabensystem ohne Wasser
- 12 Wachtürme
- 2 Tore an der Ost- und Westseite, 1 Schlupfpforte
- Weiterführung der Ausgrabungsarbeiten durch den Landschaftsverband Rheinland (1994ff.)
- Brand durch einen Blitzschlag: Wiederaufbau der Stallungen und Beschluss zum Aufbau des Museums (2000)
- Eröffnung des Museums (2003)
- Eröffnung des Außenpfades (2006)
- Eröffnung der Südwesträume mit den Ausstellungen „Bau des Kastells“ und „Wohnen im Kastell (2009)
- Fertigstellung des römischen Backofens (2013)
- Ausgrabung und Visualisierung der Maternus-Kapelle (2016)
- Gründung der Zukunftswerkstatt Haus Bürgel
- Es besteht Einigkeit darüber, dass alle zukünftigen Maßnahmen von allen Beteiligten gemeinsam beschlossen werden.
- Bei allen zukunftssichernde Maßnahmen müssen Balance und Interessenausgleich gewahrt werden zwischen
- dem Charakter von Haus Bürgel als Bau- und Bodendenkmal sowie der Beibehaltung des Naturschutzes und der Idylle.
- den touristischen Aspekten, mit der Absicht, Haus Bürgel für die Besucher erlebbar zu gestalten.
- zukunftssichernde Maßnahmen für Museum, BioStation und Pferdezucht,
- bauliche Erweiterung und Modernisierung des Museums,
- Entwicklung eines Bewegungskonzeptes,
- Erweiterung des Angebots für Kinder und Jugendliche,
- Erweiterung der Öffnungszeiten
- Professionalisierung des Angebots für Erwachsene
- Vorbereitungen auf die Anforderungen eines UNESCO Welterbes