Baumberger Allgemeiner Bürgerverein
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22 Juni 2025 - 11:00 - 13:00
BAB-Talk: Jetzt reden die Parteien
BAB
28 Juni 2025 - 19:00 -
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BAB
05 Juli 2025 - 14:00 -
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05 Juli 2025 - 19:00 -
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Sommerfest
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DRK
11 Juli 2025 - 19:00 -
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BAB wird Fairtrade Verein

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Veröffentlicht: 10. Juli 2015
26.05.2014 Fairtrade Towns ist eine bunte, ernergiegeladene, internationale Bewegung. Über 1.130 Fairtrade Towns gibt es bereits in 24 Ländern weltweit. Seit dem Jahre 2009 können sich auch Kommunen in Deutschland um den Titel „Fairtrade-Stadt“ bewerben. Den Prozess kann Jede oder Jeder anstoßen. Getragen wird diese Idee seit 1992 schon durch den gemeinnützigen Verein Transfair e.V.. Er hat das Ziel, benachteiligte Produzentenfamilien in Afrika, Asien und Lateinamerika zu fördern und durch den Fairen Handel ihre Lebens- und Arbeitsbedingungen zu verbessern .Als unabhängige Siegelinitiative handelt TransFair e.V. nicht selbst mit Waren, sondern vergibt das internationale Fairtrade-Siegel für fair gehandelte Produkte. Das Siegel garantiert, dass die Produkte nach internationalen Standards gehandelt werden und die Fairtrade-Preise und Prämien auch wirklich bei den Produzentengruppen ankommen. Die Stadt Monheim am Rhein hat sich um den Titel „Fairtrade-Stadt“ beworben, Hierzu gibt es einen Ratsbeschluss. Zur Erlangung dieses Titel muss die Stadt insgesamt 5 Kriterien erfüllen, die im einzelnen beschrieben sind. Eines dieser Kriterien lautet: „In öffentlichen Einrichtungen wie Schulen, Vereinen und Kirchen werden Fairtrade-Produkte verwendet. Der BAB begrüßt diese Aktion und hat sich bereiterklärt, hier als Verein mitzumachen. Wir haben uns verpflichte, bei den Veranstaltungen, auf denen wir Kaffee und Zucker anbieten, dies nur noch mit Fairtrade Kaffee und Fairtrade Zucker zu tun! Beispiele sind: Neujahrsempfang, Sonnwendfeier, Offenes Adventssingen. Darüber hinaus werden wir durch entsprechende Informationen auf diese Aktionen hinweisen. Wir hoffen, dass der BAB auf diese Weise seinen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Situation beitragen kann. Wer sich intensiver darüber informieren möchte, kann dies unter www.fairtrade-deutschland.de tun.

Neue Beleuchtungsanlage an der Bühne des Baumberger Bürgerhauses

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Veröffentlicht: 10. Juli 2015
26.05.2014 Kurz vor Karneval hat die Stadt Monheim eine neue Beleuchtungsanlage die Bühne des Bürgerhauses anbringen lassen. Leider wurde keiner der Vereine, die das Bürgerhaus und die Bühne nutzen, vorher gefragt. Auch der Hausmeister Fritz Stieldorf und der Pächter Klaus Hilgers waren nicht involviert. In der Karnevalszeit stellte sich dann heraus, dass die Lichterschiene über der Bühne Hebeübungen von Tanzgruppen eigentlich unmöglich macht. Einfach abzuheben ist diese Schiene nicht. Sie wiegt nämlich ca. 150 kg. Das liegt daran, dass sie einfach zu lang, aus einem „Stück“ und mit zu vielen Scheinwerfern versehen ist. Ich habe das Problem deshalb mit Herr Bünten (Geschäftsführer Marke Monheim und einem starken Nutzer des Bürgerhauses), Herrn Schuhen (einem der Techniker Marke Monheim) und Herrn Schneider (der verantwortlichen Person für diese Thematik des Bürgerhauses in der Organisationseinheit „Gebäudemanagement“ der Stadtverwaltung besprochen. Herausgekommen ist ein Mail von Herrn Schneider an mich, in dem die Lösung beschrieben wird. Ich zitiere: „Sehr geehrter Herr Heymann, ich habe mit Herrn Schuhen die Problematik noch einmal erörtert. Herr Schuhen wurde seitens des Gebäudemanagements beauftragt, die jeweils vier LED Strahler (8 Stück) an der Traverse, in zweier Blöcken zusammen zu fassen, damit diese mit zwei Personen einfach abnehmbar sind. Die anderen beiden Strahler können durch eine Person abgenommen werden. Alle Strahler sind mit Steckern ausgerüstet, so dass auch ein Laie diese Strahler abnehmen und wieder montieren kann. Wenn alle Strahler abgenommen sind, braucht nur noch die Traverse mit drei Befestigungspunkten (Schraubbar) gelöst und mit zwei oder mehr Personen vorsichtig abgenommen und wieder montiert werden. Dies kann durch die örtlichen Vereine oder auch durch den Hausmeister in Abstimmung mit den städtischen Betrieben und dem Gebäudemanagement erfolgen. Das Gebäudemanagement bräuchte nur frühzeitig die Information der Vereine zur Abnahme der Traverse.“ Soweit das hier voll zitierte Mail von Herrn Schneider. Mein Rat an alle Vereine: Wir lassen die Finger weg und werden das nicht alleine machen. Allein schon aus Versicherungsgründen rate ich hiervon dringend ab. Die Telefonnummer von Herrn Schneider lautet: 02173/951-656 bzw. die Mobilnummer ist: 0175/7250660. Weitere Kommunikationsmöglichkeiten sind Telefax: 02173/951-25656 und Email; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Meine Bitte: 3 Wochen vorher das Gebäudemanagement informieren!! Hier darüber hinaus die postalisch exakte Anschrift von Herrn Schneider: Stadt Monheim am Rhein, Gebäudemanagement-Neubau- und Geräteunterhaltung, Sachbearbeiter Elektrotechnik und Fachkraft für Arbeitssicherheit, Rathausplatz 2, 40789 Monheim am Rhein. Nur für den Fall, dass Vereine ihm schreiben wollen. Jetzt haben wir noch ein weiteres Problem mit der Anlage. Die „alte“, viel kleinere Lichteranlage wurde in die neue mit integriert. Das macht auch sicherlich Sinn, weil die Gesamtanlage dadurch preiswerter wird. Jetzt haben wir allerdings zwei unterschiedliche Leuchtmittel in einer Anlage. LED-Strahler des neuen und normale, starke Leuchtbirnen/Leuchtscheinwerfer. Ergebnis: In der Summe ist es jetzt auf der Bühne fast unerträglich heiß. Hier gibt es nur eine Lösung: Auch in die alten Scheinwerfer müssen LED Leuchtmittel rein! Dazu müssten die Scheinwerfer aber vorher umgebaut werden. Zu hoffen ist nur, dass Umbau und LED Bestückung der alten Scheinwerfer nicht teurer sind als der direkte Kauf von neuen Scheinwerfern. Ich werde das Thema mit Herrn Schneider besprechen und melde mich dann wieder. Am besten wäre natürlich gewesen, das Gebäudemanagement hätte vorher einmal die Personen, die das Bürgerhaus kennen, gefragt.

Bürgerhaus Baumberg: Der Botschafter der Republik Malta referierte am 7. Mai 2014 über das kleinste Mitglied der Europäischen Union

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Veröffentlicht: 10. Juli 2015
19.05.2014 Erstellt von H. Heymann EuropaUnion Monhein und VHS hatten geladen und viele kamen! Im Rahmen der Europawoche „Malta“ stellte Herr Dr. Friggieri sein Land vor. Moderiert und eingeleitet wurde die Veranstaltung von Herrn Manfred Klein, Vorsitzender der Monheimer EuropaUnion und gleichzeitig Vorstandsmitglied des BAB. Musikalisch begleitet wurde der Abend von der „Paul Curmi Dance Company“ unter Leitung von Herrn Eldrdige Saliba Curmi. Konkret: Ein Musikduo , bestehend aus zwei Musikern, und ein wunderbares Tanztrio fanden immer wieder den verdienten Applaus des Publikums und vermittelten dem Publikum ein wenig von der Kultur und Musikalität, damit auch dem Lebensgefühl, der Malteser. Knapp 100 Personen wohnten der Veranstaltung bei. Alle waren begeistert! Begeistern konnte auch Herr Dr. Friggieri in seinem Vortrag über „Malta – gestern und heute“. Im Einzelnen kurz zusammengefasst: 0 Malta ist mit rund 420.000 Einwohnern das kleinste Mitglied der Europäischen Union. Aufgrund seiner strategischen Lage, gelegen im Zentrum des Mittelmeeres und Schnittpunkt mehrerer Handelsstraßen zwischen Europa und Afrika, lag Malta schon seit einigen Jahrtausenden im Interesse anliegender Staaten. 0 Malta hat weder Flüsse noch Seen, weder Berge noch Bodenschätze. Über 50% des Trinkwassers kommt aus den Anlagen der Meeresentsalzung, der Rest ist aufgearbeitetes Regenwasser. Im Sommer regnet es fast nie. 0 Seit der Antike schon gibt es große Steinbrüche, in denen Kalkstein abgebaut wird. Darüber hinaus wird Ton als Baummaterial verwendet. Das Bild Maltas wird durch viele Felder geprägt, die terrassenförmig an den Hügeln angelegt sind, mit charakteristischen Steinwällen gegen die Bodenerosion geschützt sind. Natürlich bremst die Wasserknappheit die Erträge der Landwirtschaft, insbesondere im Sommer. Malta versorgt sich nur zu 20% selbst, der Rest muss importiert werden. Was auf Malta geerntet wird sind: Tomaten, Kürbisse, Paprika und Zitrusfrüchte, um nur einiges zu nennen.
  • An den Küsten Maltas finden flache Strände und tiefe Buchen, aber auch Steilküsten, die unmittelbar ins Meer gehen. Die höchste Erhebung Maltas ist 253 Meter hoch. Eine besondere Attraktivität sind viele Grotten, die nur mit dem Boot zu erreichen sind und die die Witterung in die Felsenformationen eingefügt hat.
  • Malta zählt geographisch zum Europäischen Festlandsockel. Die Insel ist nicht vulkanischen Ursprungs, sondern Rest einer ehemaligen Landbrücke zwischen Sizilien und Malta, aufgebaut durch Sedimente, insbesondere Ablagerungen aus Kalk und Ton.
  • Heutige Hauptstadt ist Valletta, auch als „Grand Harbour“ bezeichnet, einer er wichtigsten Häfen im Mittelmeer und gleichzeitig einer der schönsten Naturhäfen der Welt.
  • Einige geschichtliche Daten, kurz zusammengefasst aus der wesentlich längeren Darstellung von Herrn Dr. Friggieri: In der „Höhle der Finsternis“ finden sich die ältesten Spuren menschlicher Existenz auf Malta, 7000 Jahre alte Knochen ehemaliger Bauern der Jungsteinzeit, die Malta, aus Sizilien kommend, erstmals besiedelten. 4000 v.Chr.:neue Einwanderungswelle in der Kupferzeit. Zur gleichen Zeit etwa: Die Epoche der Tempel, die allesamt unter Unesco Welterbe stehen, besonders beeindruckend eine unterirdische Tempelanlage . Die Kupferzeitepoche ging aus noch nicht geklärten Umständen unter. Um 2400 v. Chr. begann die Bronzezeitbesiedlung Maltas. Die Phönizier prägten das Bild Maltas zwischen 850 und 600 v.Chr. fast 250 Jahre lang. Aus dieser Zeit stammen auch die ersten, noch erhaltenen schriftlichen Aufzeichnungen. Die Karthager eroberten Malta um 600 v.Chr. und bauten hier einen ihrer Stützpunkte gegen die Griechen. Ab 218 v.Chr. folgten dann die Römer für einige Jahrhunderte. Aus dieser Zeit stammen noch einige in Resten erhaltene römische Villen mit wunderbaren Bodenmosaiken. 60 n.Chr. wurde die Pauluskirche errichtet. Der heilige Paulus war auf Malta gestrandet und lebte hier einige Monate. Von daher hat Malta auch heute noch eine gewachsene Paulus-Tradition. Zu sehen sind heute Überreste christlicher Katakomben aus dem 4. und 5. Nachchristlichen Jahrhundert. Nach den Byzantinern kamen von 870 bis 1090 die Araber. Sie hatten wesentlichen Einfluss auf die Sprache Maltas. 1090 folgten die Normannen. Seit diesem Jahr zählt Malta politisch zu Europa. 1530 bis 1798 prägte der Orden des heiligen Johannes („Malteser-Orden) die Insel. In dieser Zeit wurde Malta mit seiner Hauptstadt Valletta zu einer der bedeutendsten Kulturstätte Europas ausgebaut. Malta war fast 270 Jahre lang Ordensstaat. Malta wurde europäisch und katholisch. Viele Gebäude sind aus dieser Epoche noch erhalten, insbesondere die Johanneskathedrale und das Krankenhaus des Ordens. 1565 folgte die „Große Belagerung“ durch die Türken. Die Belagerung wurde durch Tapferkeit und besonderen Kampfesmut der maltesischen Bevölkerung abgewendet. 1592 wurde die Universität gegründet, 1766 folgte die Grundstein-Legung Vallettas und der Ausbau zu einer fast uneinnehmbaren Festung. 1798 vertreibt Bonaparte den Malteser-Orden aus Malta. Die Franzosenzeit war nur sehr kurz. Die Engländer unter Lord Nelson vertrieben die Franzosen. Malta wurde von 1800 bis 1964 britische Kolonie. In diese Zeit fiel die Verleihung des Georgskreuzes durch den englischen König im Jahre 1942. Englisch ist heute noch 2. Landessprache.
  • 1964 wurde Malta unabhängig, 1974 Republik, 1979 verließen die letzten britischen Streitkräfte die Insel, seit 2004 ist Malta EU Mitglied.
  • Malta hat heute 420.000 Einwohner, 5% davon haben nicht die maltesische Nationalität. Die Bevölkerungsdichte ist sehr hoch, sie ist die fünft höchste der Welt.
  • Abschließend erläutert Herr Dr. Friggieri das politische System Maltas, die politischen Partien und die Gewerkschaften. Wichtiges Datum: 1. Januar 2008 die Einführung des Euros als offizielle Währung.
  • 300 Kirchen und unzählige Kapellen gibt es heute auf Malta. Die Insel ist sehr katholisch und der Einfluss der katholischen Kirche ist hoch. In der Landesverfassung ist der Katholizismus als offizielle Staatsreligion verankert.
  • Der Tourismus ist mittlerweile einer der wichtigsten Erwerbsquellen geworden, insbesondere sind die Kreuzfahrschiffe von großer Bedeutung. Sie bringen jährlich etwa 500.000 Touristen nach Malta. Größte Gruppe sind die Deutschen.
  • Aktuell haben etwa 200 Tochterunternehmen großer internationaler Unternehmen ihren Sitz auf Malta: Elektroindustrie, Kfz-Teile-Fertigung, Medizin-Produkte , und vieles mehr.
  • Wichtig ist auch der Container-Hafen Maltas, ein Freihafen, der drittgrößte im Mittelmeer-Raum, mit der jährlichen Abfertigung von 2.500.000 Millionen Containern.
  • Die Luftfahrt mit der AirMalta entwickelt sich gut. Viele Finanzdienstleister und zusätzliche Unternehmen der Informations- und Kommunikationstechnologie siedeln sich augenblicklich in Malta verstärkt an.
  • Fazit: Malta ist heute politisch, sozial und wirtschaftlich absolut stabil. Es ist zwar das kleinste Mitgliedsland in der EU, hat aber eine hochinteressante geschichtliche Entwicklung und verfügt über einzigartige kulturelle Hinterlassenschaften.
Herr Dr. Frigieri zeichnete in einem anschaulichen und von vielen Fotos begleiteten Vortrag ein buntes und erfolgreiches Bild von Malta. Seine Ausführungen waren kurzweilig und begeisterten die Zuhörer. Insgesamt ein Highlight im Bürgerhaus Baumberg. Abschließend warb Herr Klein noch einmal für die Wahl zum Europäischen Parlament am 25. Mai. 2014 und dankte allen für ihr zahlreiches Erscheinen.

Aufruf an alle Parteien: Warum verschandelt ihr das Bild von Baumberg durch eure Wahlplakate!!??

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Veröffentlicht: 16. Mai 2014

Ein Kommentar von Helmut Heymann

Am 25. Mai ist Wahltag! Und viele Monheimer und Baumberger sind aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Und darum geht es! Wie kann ich die Stimme möglichst vieler gewinnen? Genau hierum geht es und um nichts anderes.  Der geneigte Wähler könnte nun meinen: Um nichts anderes als um Inhalte, Konzepte, Personen und Überzeugungen. Weit gefehlt:  Plakate scheinen in der Meinung der Parteien eine überragende Bedeutung zu haben.

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ABK Prämierung der schönsten Wagen und Fußgruppen: BAB gewinnt ersten Preis in Baumberg!

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Veröffentlicht: 16. Mai 2014

Am Samstag, den 10. Mai 2014, fand im Bürgerhaus Baumberg die ABK-Prämierung der schönsten Wagen und Fußgruppen statt. Etwa 200 Karnevalisten waren erschienen, die Stimmung war super. Im Mittelpunkt stand die abgeschlossene Sezession 2013/2014 und der Karnevalszug rund um Baumberg. Die Veranstaltung fand rund 2 ½ Monate nach dem Karnevalstreiben in Baumberg statt. Vielleicht kann man das in den nächsten Jahren  etwas zeitnäher mit dem Karnevalsereignis durchführen.  Kleine „Hilfestellung“ an den ABK!

Der BAB gewann in der Kategorie der schönsten Karnevalswagen den ersten Preis! Dicht gefolgt von  den beiden jugendlichen Gruppen der 109er Action Crew und der PETO.

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Bürgeranhörung zur geplanten Bebauung am Garather Weg 64a am 29.April im Baumberger Bürgerhaus.

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Veröffentlicht: 05. Mai 2014

 Ein BAB-Kommentar: „Der Charakter von Baumberg soll erhalten bleiben. Die Menschen lieben Baumberg, weil es so ist, wie es ist. Und so soll es bleiben!“

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Botschafter von Malta im Bürgerhaus

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Veröffentlicht: 23. April 2014

Botschafter der Republik Malta im Rahmen der Monheimer Europawoche am 7. Mai 2014 um 19.00 Uhr im Bürgerhaus Baumberg.

Im Mittelpunkt der diesjährigen Monheimer Europawoche (6. Bis 13. Mai 2014) steht diesmal Malta. Die Europawoche wird wie in den Vorjahren von der Europa-Union Deutschland, Stadtverband Monheim und der Volkshochschule Monheim organisiert. Der Baumberger Allgemeine Bürgerverein weist darauf hin, dass auch in diesem Jahr eine Veranstaltung im Baumberger Bürgerhaus stattfindet und zwar am 7. Mai 2014 um 19.00 Uhr. Dr. Albert Friggieri, Botschafter der Republik Malta in Deutschland, wird einen Vortrag halten zum Thema „Malta gestern und heute – Bilder einer lebendigen Republik.

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Landrat Thomas Hendele beim BABtalk am 13. April im Bürgerhaus

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Veröffentlicht: 14. April 2014

Der Landrat des Kreises Mettmann war ins Baumberger Bürgerhaus gekommen und berichtete über Aufgaben und Funktionen des Kreises Mettmann. Ein hochinteressanter und vielfältiger Überblick! Im einzelnen sprach er über die Aufgabenverteilung zwischen Kreis und Monheim, aber auch über die Aktivitäten des Kreises bei Gesundheit und Vorsorge, Bildung und Weiterbildung, Polizei und hoheitliche Funktionen, Wirtschaftsförderung und wirtschaftliche Entwicklung, Touristik und Attraktivitäten um nur einige der Aufgaben des Kreise zu nennen. Darüber hinaus gab Herr Hendele zahlreiche Beispiele und Anregungen über den Kreis Mettmann. Er wies deutlich daraufhin, dass die Stadt Monheim ohne den Kreis Mettmann nicht selbständig existieren könne, sondern wahrscheinlich Teil von Düsseldorf wäre. Als Beispiel nannte er, dass es wirtschaftlich keinen Sinn machen würde, ein eigenes Gesundheitsamt in Monheim aufzubauen. Dazu wäre die Stadt zu klein.

Abschließend wurde noch einmal das Thema der  diesjährigen Rheinufersäuberung des BAB und den Schwierigkeiten mit der Genehmigung durch den Kreis besprochen. Rein rechtlich muss die Rheinufersäuberung bis spätestens Ende Februar abgeschlossen sein. Dieses Jahr fand sie erst Ende März statt. Auslöser dieses späten Termins war die Entscheidung der Stadt Düsseldorf, ihren Dreck-Weg-Tag auf den 29. März zu legen. Da der BAB die Rheinufersäuberung zusammen mit dem Urdenbacher Bürgerverein organisiert, war dieser Termin damit festgelegt. Aus den Besuchern des BABtalks kam die Anregung, der Landrat solle dies doch einmal mit der Stadt Düsseldorf besprechen, um hier eine einheitlichere Denke zu erzeugen. Herr Hendele sagte dies ausdrücklich zu. BAB und Kreis werden das Thema der Rheinufersäuberung 2014 im Herbst dieses Jahres rechtzeitig miteinander besprechen.

Nicht unerwähnt bleiben soll der kurze geschichtliche Exkurs über den Kreis Mettmann. Kaum einer der Besucher wusste, dass der Kreis Mettmann schon fast 2oo Jahre alt ist und eine bewegte Vergangenheit hat.

Der BABtalk mit dem Landrat war hoch informativ und abwechslungsreich. Alle Besucher wussten danach die Aktivitäten des Kreises besser einzuschätzen. Es gab eine Reihe von Fragen. Herr Hendele hat alle souverän und gekonnt beantwortet. Die Veranstaltung war sehr gut und passte genau in das Konzept von BABtalk hinein. Der einzige Wehrmutstropfen. Es wäre allen zu wünschen gewesen, dass mehr als 40 Besucher ihren Weg ins Bürgerhaus gefunden hätten. Lamentieren und kritisieren, zu wenig Informationen zu haben oder gar die falschen, ist das eine, sich aber mal ein wenig Zeit zu nehmen, um Informationen aus erster Hand zu erhalten ist das andere. Eigentlich schade.

  1. BAB unterstützt die Aktion „Monheim liest“
  2. Rheinufersäuberung 2014 - Eine super Geschichte!
  3. BABtalk mit Landrat Thomas Hendele am 13. April 2014
  4. Senioren in Monheim - Vergessene Generation?

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