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Städtische Maßnahmen für das Baumberger Bürgerhaus in den Jahren 2014/2015

Details
Veröffentlicht: 15. Oktober 2015
Zur Zeit befindet sich der BAB in Gesprächen mit dem Gebäude- und Liegenschaftsmanagement über Aktivitäten im Bürgerhaus Baumberg. Wir diskutieren einige Maßnahmen, die wir gerne hätten. Hier geht es etwa um die Räumlichkeiten für die Lagerung der Tische, um die Funktionalität der neuen Eingangstür oder auch um die notwendige Abpufferung zwischen den Tischen und den Wänden der hinteren Räume, um nur einige Beispiele zu nennen. Generell suchen wir nach Optimierungen und Verbesserungen der Kommunikation zwischen den Nutzern des Bürgerhauses und den städtischen Zuständigkeiten. Hierbei zeigt sich sehr schnell, dass doch eine Reihe von Aktivitäten seitens der Stadt Monheim in den letzten beiden Jahren erfolgt sind. Hierüber wird in aller Rege jedoch nicht berichtet oder informiert. Deshalb weiß das eigentlich kein Nutzer in der Gesamtheit. Ich habe deshalb in einem Gespräch mit Herr Bürgermeister Daniel Zimmermann gebeten, die bereits in den Jahren 2014/2015 erfolgten Maßnahmen mir einmal mitzuteilen. Zur allgemeinen Information füge ich hier eine Übersicht bei, die mir am 13.Oktober 2015 zu gemailt wurde. Nur informierte Bürger können ermessen, was getan wurde! Insofern ein richtiger Schritt zu einer stärkeren Transparenz der städtischen Aktivitäten im Bürgerhaus. Mit Blick auf die Zukunft: Noch stärker wäre diese Transparenz allerdings, wenn man das eine oder andere im Vorfeld erfahren könnte. Helmut Heymann


Lieber Herr Heymann, das Gebäude- und Liegenschaftsmanagement der Stadtverwaltung hat in den Jahren 2014 und 2015 folgende Maßnahmen im und am Bürgerhaus durchgeführt:
  • Erneuerung Dacheindichtung und Erneuerung der Dachdämmung (300.000 €)
  • Ertüchtigung der Turnhalle zur Versammlungsstätte / Multifunktionsnutzung mit dem Bürgerhaus möglich (100.000 €)
  • Brandschutzertüchtigung des Bürgerhauses inkl. neuer Eingangstür, da Trommeltür in Versammlungsstätte unzulässig war (190.000 €)
  • Anschaffung neuer Kühlschrank (1.300 €)
  • Anschaffung neue Großkaffeemaschine (3.000 €)
  • Anschaffung Medienschrank und CD-Player (1.200 €)
  • Anschaffung neue Groß-Fritteuse (5.300 €)
  • Neue Fenster-Verdunkelungsanlage im Saal (10.000 €)
  • Erneuerung der Bühnenbeleuchtung (40.000 €)
  • Erneuerung der Datenanschlüsse (7.000 €)
  • Bestellung neues Besteck / Geschirr (10.000 €)
  • Kleinteilige Bauunterhaltung:
    • Instandsetzung Beamer
    • Holzdecken nachbefestigen
    • Kühltheke repariert
    • Dachrinnenreinigung
    • Schlösserreparatur
    • Wartung der Lüftungsanlage
Die Investitionen belaufen sich in Summe auf fast 700.000 Euro. Herzliche Grüße Daniel Zimmermann


Kommentar des Baumberger Bürgervereins zur Mail von Herrn Zimmermann vom 13. Oktober 2015 über die Investitionen im Baumberger Bürgerhaus in 2014/2015 Der BAB hat die beschriebenen Maßnahmen intensiv diskutiert und nimmt hierzu wie folgt Stellung:
  1. Die Dachsanierung war seit mindestens 5 Jahren überfällig und unbedingt notwendig. Seit dieser Zeit schon gab es Dichtigkeitsprobleme bei Regen oder Schnee. Das ist eine klassische Maßnahme der normalen Bauerhaltung und dient neben der Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit des Bürgerhauses auch der Werterhaltung des Gebäudes.
  2. Ähnlich ist die Maßnahme in der Turnhalle und im Eingangsbereich der Turnhalle zu interpretieren. Hier geht es in beiden Fällen darum, das Gebäude an den aktuellen Stand der Technik anzupassen und damit entsprechende Auflagen zu erfüllen.
  3. Die Maßnahme an der vorderen Türanlage betrifft zum einen den Ersatz der bisherigen Drehtür durch zwei Türelemente, zum anderen aber auch die Entfernung der Holzverkleidung zwischen den Türen. Diese wird durch eine Rigipsverkleidung ersetzt. Brandschutztechnisch ist das sicherlich sinnvoll, es schafft aber einen ungebremsten Schallaustritt zu den Bewohnern hin, womit anstehende Probleme vorausschaubar sind. Schon vor einer ganzen Reihe von Jahren wurden einige Gutachten zur Verbesserung der Eingangssituation des Bürgerhauses unter Berücksichtigung des Brandschutzes erstellt. Die teilweise sehr interessanten Lösungsvorschläge wurden damals jedoch nicht umgesetzt, weil die Gelder dazu fehlten. Stellt sich die Frage, warum man diese nicht noch einmal zur Hand nimmt und mit den Nutzern des Bürgerhauses bespricht. Mit den gleichen oder sogar geringeren Mitteln hätte man hier eine gute Lösung erzielen können. So wurde auch beispielsweise die Chance auf einen „mittelpfostenfreien“ Eingang als Einlassmöglichkeit für größere Gegenstände vertan. Der BAB hatte extra im Vorfeld hierauf hingewiesen. Ärgerlich ist der nun verringerte Lärmschutz, der zu Reaktionen der Anwohner führen dürfte.
  4. Die Anschaffungen von Küchengeräten dürften Teil des Vertrages zwischen Stadt und Pächter sein. Die Gegenstände waren zum Teil schon länger defekt, so dass deren Erneuerung zur Normalität einer aktuellen und funktionsfähigen Küchenausstattung gehört. Dies gilt eigentlich auch für das neue Geschirr und das neu angeschaffte Besteck.
  5. Die Erneuerung von Verdunklungsanlage, Bühnenbeleuchtung und Datenanschlüssen im Wert von 57.000,-- Euro hätte aus Sicht der Nutzungsseite der Vereine bis auf den Datenanschluss gänzlich entfallen können, leider wurde darüber mit den Vereinen nicht gesprochen. Die Maßnahmen waren für die meisten Vereine überflüssig. Für diese Gelder hätte man beispielsweise Raumteilerwände kaufen können. Diese werden seit Jahren schon von den Vereinen reklamiert, bisher jedoch von der Stadt ignoriert.
  6. Der erwähnte CD-Player mit dem Medienschrank dürfte wohl im Bereich des Jugendclubs untergebracht worden sein, jedenfalls sieht man ihn sonst nicht, in den von Vereinen genutzten Teilen des Bürgerhauses.
  7. Seit Monaten schon führt der BAB entsprechende Gespräche mit den Führungskräften der Liegenschaftsverwaltung über dringend notwendige Maßnahmen, die bisher jedoch - obwohl immer wieder positiv kommentiert – nicht durchgeführt werden. Im Einzelnen:
    • Durch die Umgestaltung des Durchgangs zwischen Bürgerhaus und Turnhalle fehlt der unbedingt benötigte Platz, um eine größere Anzahl von Tischen dort zu stapeln. Hierfür wird einer der drei hinteren Räume des Bürgerhauses notgedrungen genutzt. Dieser fehlt dann natürlich für die normalen Nutzungen und damit den Vereinen.
    • Die Tische, die in den hinteren Vereineräume stehen, werden an die Wände geschoben. Dort stoßen sie natürlich an, die Wände bröckeln ab und die Tische werden in Mitleidenschaft gezogen. Die Lösung ist sehr einfach und gar nicht teuer: Es müssen umlaufende Bretter an den Wänden befestigt werden, schon ist das Problem gelöst.
    • Einige Bodenfliesen sind zersprungen oder zerbröselt. Sie müssen unbedingt ersetzt werden, bevor sie zu Stolperfallen, insbesondere für ältere Menschen, werden können.
    Hier gibt es sicherlich noch mehrere Beispiele.
Fazit:
  • Die Stadt führt in den letzten beiden Jahren werterhaltende Maßnahmen im Bürgerhaus durch. Sie verfügt über die notwendigen Mittel. Das ist zu begrüßen und als positiv zu bezeichnen. Allerdings würde das Bürgerhaus ansonsten schon nach einigen Jahren nicht mehr die heutige Funktionsfähigkeit haben. Diese Maßnahmen sind absolut notwendig.
  • Durch eine mehr als mangelhafte Kommunikation mit den Vereinen als einem Teil der maßgeblichen Nutzer des Bürgerhauses werden Chancen verpasst, um optimale Verbesserungen zu erzielen. Maßnahmen werden durchgeführt, die aus Sicht der Vereine wenig Sinn machen, andere, um die sich die Vereine seit Jahren schon bemühen, unterbleiben. Warum setzt man sich nicht einmal im Jahr mit den wesentlichen Nutzern des Bürgerhauses zusammen und spricht über die Maßnahmen, die geplant sind? Warum nutzt man nicht die Chance, mit denen zu reden, die das Bürgerhaus nutzen und damit besser kennen als diejenigen, die es nicht nutzen. Reden und Meinungen erfassen, kostet wenig an Geld, das nicht zu tun allerdings jede Menge an Effizienz, Image und bürgernahem Handeln.
  • Der erreichte Schall- und Lärmschutz in Eingangsbereich wird reduziert. Das ist ärgerlich, zumal Gutachten aus der Vergangenheit existieren, die diese Problematik schon behandeln. Probleme mit der Nachbarschaft sind zu erwarten.

Termin für die Sonnwendfeier 2016 steht fest

Details
Veröffentlicht: 13. Oktober 2015
Am 25.06.2016 findet wieder die Sonnwendfeier auf der Bürgerwiese statt. Während bei uns hinter den Kulissen die Vorbereitungen schon anlaufen, halten Sie sich am besten den Termin schon frei... Und soviel darf schon verraten werden: Der Wein- und Sektstand wird für das nächste Jahr kräftig aufpoliert!

Festakt zum 25-jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft mit Delitzsch

Details
Veröffentlicht: 06. Oktober 2015
Was hat die deutsche Wiedervereinigung von 1989/1990 mit der aktuellen Flüchtlingsthematik von heute zu tun?! Ein Kommentar von Helmut Heymann Die Antwort ist sehr einfach und sollte viele von uns nachdenklich und dem gegenwärtigen Flüchtlingsthema positiv gegenüber stehen lassen, frei und unvoreingenommen von Aktionismus, Populismus und Nationalismus. Bezeichnend, dass ein heute 33 jähriger uns die Antwort geben muss! Anlässlich des Festaktes zum 25jährigen Städtepartnerschaftsjubiläum von Delitzsch und Monheim beantwortet Daniel Zimmermann, Bürgermeister von Monheim, dies in seiner Rede im Delitzscher Bürgerhaus auf den berühmten Punkt gebracht: „ Die Rechte, die während der Phase der Wiedervereinigung für alle Deutsche erkämpft worden sind, müssen auch für diejenigen Menschen gelten, die als Flüchtlinge zu uns kommen!“ Konkret gemeint sind: Frieden , Freiheit, Demokratie, Wohlstand und Rechtsstaatlichkeit. „Es sind genau dieselben Rechte und Werte, für die 1989/1990 Menschen in der DDR auf die Straße gegangen sind.“ Ich persönlich darf hinzufügen: Für mich gibt es kein größeres Recht als das Recht auf Freiheit – Freiheit des Denkens, Freiheit der Meinung, Freiheit der Äußerung, Freiheit der Gestaltung, Freiheit des Tuns, Freiheit des Lebens, Freiheit des Lebensumfeldes – natürlich nur dann, wenn die Freiheit der Anderen nicht beschnitten wird. Freiheit ist deshalb nur eine relative Freiheit. Die Rede von Herrn Daniel Zimmermann finden Sie im Anhang zu diesem Kommentar. Als BAB-Vorsitzender, der zusammen mit dem Männerchor Baumberg an dem Festakt in Delitzsch teilnehmen durfte, kann ich mich mit jedem der Sätze in der Rede von Herrn Zimmermann voll und ganz identifizieren! Natürlich kann Deutschland nicht beliebig viele Flüchtlinge aufnehmen. Aber eine Nation, die über 1000 Milliarden in den Aufbau der ehemaligen DDR investiert hat, die für annähernd 100 Milliarden in den Aufbau von Griechenland garantiert, die nach dem zweiten Weltkrieg über 10 Millionen Flüchtlinge aus dem Osten Europas und die Millionen bereits nach dem ersten Weltkrieg aus Polen und anderen osteuropäischen Ländern integriert hat, hat ein ganz erhebliches Integrationspotential. Allein im ersten Halbjahr 2015 haben die deutschen Staatseinnahmen um mehr als 20 Milliarden den Haushaltentwurf überschritten. Ich schlussfolgere daraus: Das Flüchtlingsthema ist gesamtwirtschaftlich kein finanzielles, sicherlich ein kulturelles Thema. Absolut nicht zu unterschätzen, erhebliche religiöse Unterschiede, erhebliche andere Kulturen. Jedoch auch Chancen: Wenn Geburten- und Sterblichkeitsquote so bleiben wie sie aktuell sind, dann hat Deutschland in 20 Jahren 15 Millionen Einwohner weniger als heute. Damit haben wir erhebliche Probleme, unsere volkswirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit aufrecht zu erhalten und die öffentliche Infrastruktur zu bewahren. Die demographische Entwicklung Deutschlands erfordert Zuwanderung! Hier gibt es nichts zu deuten. Dies ist Fakt! Dennoch: Alles hat seine Grenzen: Was wir brauchen, sind verbindliche Regeln der Aufnahme und der Zuwanderung, einschließlich der Flüchtlingsthematik! Und dies im europäischen Kontext. Darüber hinaus ist in den Ursachen- Ländern anzusetzen und dort zu helfen, wo die eigentlichen Ursachen der Flüchtlingsbewegung liegen. Auch hier ist die europäische Politik gefordert. Meine Bitte an Sie alle: Ignorieren Sie Populisten und Aktionisten aller Art und bewahren Sie sich eine grundlegend positive Sicht der Dinge, auch wenn es manchmal zu persönlichen Einschränkungen kommen sollte. Geben wir uns keinerlei Illusionen hin: Monheim hat augenblicklich eine Verpflichtung zur Aufnahme von ungefähr 600 Flüchtlingen. Diese Zahl wird schon im nächsten Jahr Makulatur sein. Ich bin jetzt schon sicher, dass diese Zahl über 1000 schnellen wird. Tun Sie mir aber bitte alle einen persönlichen Gefallen: Vergessen Sie nie, dass Sie durch die Zufälligkeiten der geschichtlichen Entwicklung auf der privilegierten Seite des Lebens geboren worden sind. Es hätte auch anders kommen können!! An alle Bürgerinnen, Bürger, Vereine, Organisationen, Parteien… schicken Sie mir bitte Ihre Meinung zu der Flüchtlingsthematik, dem Kommentar des BABs und der Rede von Herrn Bürgermeister Daniel Zimmermann, entweder über die Internet-Kontakt-Adresse oder aber auch gerne direkt an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. (mit Unterstrich!) Ansprache von Hr. Daniel Zimmermann (pdf)

83. Erntedankfest in Urdenbach 2.-5. Oktober 2015

Details
Veröffentlicht: 25. September 2015
Und schon ist wieder ein Jahr rum, das Erntedankfest in Urdenbach steht wieder vor der Tür. Ob im Zelt oder beim Festumzug, ob in Tracht oder Straßenkleidung, Jung und Alt sind wieder auf den Beinen! Lassen Sie sich auch von dieser ganz besonderen Atmosphäre fesseln und feiern Sie mit. Das genaue Programm entnehmen sie bitte dem angehängten PDF. Veranstalter ist der mit uns befreundete ABVU, der Allgemeine Bürgerverein Urdenbach.

26. Deutscher Bürgertag in Mainz vom 4.-6. September 2015

Details
Veröffentlicht: 10. September 2015
Der Deutsche Bürgertag, organisiert vom Verband Deutscher Bürgervereine (VDB), wird alle zwei Jahre in einer jeweils anderen deutschen Stadt durchgeführt. Dieses Mal war Mainz der Austragungsort, nicht zuletzt durch seine großen historischen Bezüge bedingt. Der Bürgertag besteht aus zwei Teilen. Zum einen wird in einem inhaltlichen Teil ein bestimmtes Thema von allgemeinem Interesse behandelt, zum anderen soll die Stadt und die Umgebung kennengelernt werden.

Weiterlesen: 26. Deutscher Bürgertag in Mainz vom 4.-6. September 2015

BABtalk am 6. September fällt leider aus.

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Veröffentlicht: 29. August 2015
Der am 6. September im Baumberger Bürgerhaus geplante BABtalk muß leider ausfallen, da zu diesem Termin der Deutsche Bürgertag in Mainz stattfindet und wir mit einem BAB-Bus dorthin fahren. Die Veranstaltung wird natürlich nachgeholt. Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.

Gromoka holt am 6. September 2015 Spielmann über den Rhein!

Details
Veröffentlicht: 29. August 2015
Viele BAB-Mitglieder gehen jedes Jahr nach Monheim, um mit zu erleben, wie der berühmte Spielmann über den Rhein nach Monheim geholt wird. Deshalb an dieser Stelle: Ein wenig Werbung für die Gromoka, die Große Monheimer Karnevalsgesellschaft, und ihre wunderbare Veranstaltung. Hoffentlich bei herrlichen Wetter und noch besserer Stimmung und vielen vielen Besuchern! Rhein-km 714 ab 14:11

Aktionen der Bürgerstiftung "Minsche vür Minsche"

Details
Veröffentlicht: 09. August 2015
Sehr geehrte Damen und Herren, Die Monheimer Bürgerstiftung „Minsche vür Minsche“, vor gut einem Jahr von Monheimer Bürgern gegründet, bittet um Ihre Hilfe und Unterstützung. Der Rat der Stadt Monheim am Rhein hat für das Jahr 2015 die großzügige Entscheidung getroffen, bis zu einer Obergrenze von 100.000,-- Euro jeden gespendeten oder gestifteten Euro zu verdoppeln. In diesem Zusammenhang bereiten wir zwei besondere Aktionen vor.

Weiterlesen: Aktionen der Bürgerstiftung "Minsche vür Minsche"

  1. Rote Papierherzen auf dem Parkplatz am Kiesgraben. Wer kennt den oder die Initiatoren?
  2. BAB bindet die Fußball Europameisterschaft 2016 in BAB-Terminplanung ein
  3. Radfahrtag 2015 – tolles Wetter, viele Besucher!
  4. Sonnwendfeier 2015 – kalt, jedoch kein Regen!

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